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Nationalmannschaft
11.09.2023

Die Bundestrainer-Suche ist im Gang: Wer folgt auf Hansi Flick?

Der DFB will zeitnah einen Bundestrainer präsentieren. Matthäus bringt Sammer und Klopp ins Spiel, Favorit scheint ein anderer zu sein. Es gibt aber ein Problem.

Ohne die Expertise von Lothar Matthäus geht in diesen Tagen nichts. Jener Matthäus also, der via Bild schon mitteilen ließ, dass der Job als Bundestrainer überhaupt nicht in seine Lebensplanung passe, kann sich eine ganze Reihe anderer Berufskollegen als Nachfolger für den geschassten Hansi Flick vorstellen. Bei einem Pressetermin eines Wettanbieters in München sagte Matthäus, wer für ihn der Favorit als Nationaltrainer sei bei der Heim-Europameisterschaft, die ja immerhin schon in neun Monaten losgeht: Rudi Völler. "Rudi wäre für mich die Lösung Nummer 1 bis zur Europameisterschaft. Er ist von der Außendarstellung einer, dem ich es zutrauen würde." Auf jeden Fall wird Völler zusammen mit U20-Trainer Hannes Wolf und Sandro Wagner am Dienstagabend auf der Bank sitzen, wenn Deutschland gegen Frankreich (21 Uhr, ARD) den katastrophalen Eindruck nach der 1:4-Pleite gegen Japan zu verbessern versucht.

Ob es wiederum in die Lebensplanung des 63-jährigen Völlers passt, nach seinem Rückzug als Sportchef bei Bayer Leverkusen vor einem Jahr nun doch wieder in die allererste Reihe zurückzukehren, darf bezweifelt werden. Schon zum Job als Sportdirektor war Völler eher durch Zufall und ohne Initiativbewerbung gekommen. Als Mitglied der Taskforce nach der verpatzten Katar-WM war Völler nur zufällig im Raum, als er von DFB-Vize Hans-Joachim Watzke mit den Worten "Rudi, das wär doch was für dich" angesprochen wurde. Personalplanung nach Art des DFB eben, mit 7,4 Millionen Mitgliedern der größte Sportverband der Welt. 

Matthias Sammer ist laut Lothar Matthäus bereit für den Bundestrainer-Posten.
Foto: Bernd Thissen, dpa

Matthäus über Sammer: "Matthias ist bereit"

Auch Völlers langjähriger Weggefährte Reiner Calmund kann sich nicht vorstellen, dass aus der Episode eine Dauerlösung wird, wie er der dpa sagte: "Rudi hat keinerlei Ambitionen, länger da zu sitzen." Schon bei seiner ersten Amtszeit zwischen 2000 und 2004 sei Völler mehr unter Zwang zum Bundestrainer geworden und "wie die Jungfrau zum Kinde zu diesem Job gekommen. Er wollte neun Monate bleiben. Und aus neun Monaten wurden vier Jahre. Und das hat ihm dann auch gereicht."

Also kein Völler. Und nun? Auch hierfür hat Matthäus selbstredend einen Vorschlag: Matthias Sammer. Der ist zwar nach dem Ende beim VfB Stuttgart im Sommer 2005 nicht mehr als Trainer aktiv gewesen, stünde aber nach Ansicht von Matthäus bereit: "Ich weiß, dass Matthias Sammer bereit ist, die Nationalmannschaft zu übernehmen."

Als Berater von Borussia Dortmund sei der einstige Nationalspieler und DFB-Sportdirektor aber stets im Tagesgeschäft geblieben: "Matthias ist nah genug dran. Er hat den Fußball in den letzten Jahren fast täglich verfolgt. Ich glaube, dass er die Spieler auf seine Art packen könnte."

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Die Ideallösung sei aber ein anderer: Jürgen Klopp. Der hatte zuletzt durchaus anklingen lassen, sich zu einem späteren Zeitpunkt den Job als Bundestrainer vorstellen zu können, ist aber noch bis Sommer 2026 beim FC Liverpool unter Vertrag. Sollte der 56-Jährige signalisieren, dass er die Nationalelf zu einem späteren Zeitpunkt übernehmen könnte, müsste sich der DFB dem anpassen, so Matthäus: "Wenn man Jürgen Klopp wirklich ab nächstem Jahr haben könnte, wäre ich damit einverstanden, dass man eine kurzfristige Lösung bis nächsten Sommer findet. Das ist das, was ich mir wünsche."

Die Qualitäten für das höchste Traineramt im deutschen Fußball werden Julian Nagelsmann zugesprochen. Aber hat er auch die Motivation dafür?
Foto: Robert Michael/dpa-Zentralbild, dpa

Julian Nagelsmann scheint der Favorit beim DFB zu sein

Laut dem Kicker hat Klopp, der mit Liverpool gut in die Saison gestartet ist, aber schon signalisiert, dass er seinen Vertrag erfüllen möchte. Auch Ralf Rangnick sagte beim ORF bereits, dass er seinen Job als österreichischer Nationalcoach nicht abgeben möchte. Deswegen soll Ex-Bayern-Trainer Julian Nagelsmann mittlerweile in der Gunst des Verbands, der ja zeitnah eine Dauerlösung präsentieren möchte, recht weit oben stehen. Nachteil aus Sicht des klammen DFB: Auch für Nagelsmann würde eine Ablösesumme fällig werden, der 36-Jährige steht beim FC Bayern noch bis 2026 unter Vertrag. Sehr wahrscheinlich würden die Münchner dem DFB finanziell entgegenkommen. Ein gewisser Teil der 25 Millionen Euro, die der FCB vor zwei Jahren an RB Leipzig bezahlt hat, sollte dann aber doch wieder zurückkommen. Eine Ablöse würde auch für den ehemaligen DFB-Angestellten Stefan Kuntz fällig werden, der aktuell die Türkei coacht. Ex-Eintracht-Coach Oliver Glasner soll nur Außenseiterchancen haben.

Der Deutsche Fußball-Bund steht nach den Investitionen in die neu gebaute Nachwuchsakademie in Frankfurt und seinen explodierenden Gehaltskosten unter Druck, der aktuelle Finanzbericht weist wegen nötiger Steuerrückstellungen ein Minus von 33,5 Millionen Euro aus. Auch Flick wird bis auf Weiteres noch sein Gehalt beziehen – wie hoch das ist, verraten auch die Finanzdaten nicht. Insgesamt liegen die Personalkosten des DFB, der knapp 500 Mitarbeiter beschäftigt, aber bei 59,67 Millionen Euro – und sehr bald wird ein weiterer Spitzenverdiener hinzukommen.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

11.09.2023

Jetzt zum DFB als Bundetrainer zu wechseln, ist vergleichbar als Trainer bei Schalke 04, dem Club oder 1860 Minga anzutreten!

Der FC-Bayern würde Nagelsmann wohl gerne als Bundestrainer sehen; das würde viel Probleme lösen. Der größte Horror wäre Nagelsmann als Chef-Trainer beim BVB und er würde die Gelben-Schwarzen noch dieses Jahr zur Meisterschaft führen. Dies würde das Management der Roten hinterfragen und dem BVB eine Doppelrevanche bescheren.

12.09.2023

Sie als Hof- (Narr) -Berichterstatter der AZ
bringen es doch immer wieder mal auf den Punkt.
Aber diesmal gebe Ich "Ihnen" sogar mal recht, Ja!