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Tag der offenen Gärtnerei

Bayerische Pflanze des Jahres - Das „Alpenglühen“ bringt jeden Platz zum Leuchten

Wer jemals das Alpenglühen in den Bergen gesehen hat, wird es nie vergessen – so unglaublich sind die Farben, die die Sonne beim Untergehen auf den Schnee zaubert. Ein ganz ähnliches Gänsehautgefühl ergriff die Jury für die Wahl der „Pflanze des Jahres“ beim Anblick einer auffallend schönen Petunien-Neuheit: Denn die Blüten dieser ungewöhnlichen Petunien-Sorte leuchten in faszinierenden Gelb-, Rot- und Orange-Tönen, fast wie beim Alpenglühen. Und so wählten die bayerischen Gärtner sie nicht nur zu ihrer „Pflanze des Jahres 2023“, sondern gaben ihr auch den passenden Namen „Alpenglühen“.

1. Die Sommerblumen-Zeit beginnt

Erhältlich ist die Alpenglühen-Petunie ab dem letzten April-Wochenende, wenn die Sommerblumen-Zeit beginnt. Bayernweit bieten dann fast 250 Mitgliedsbetriebe des Bayerischen Gärtnerei-Verbandes die Blütenschönheit an. Viele von ihnen stellen sie vom 21. bis 23. April im Rahmen der „Tage der offenen Gärtnerei“ vor. Warum die Alpenglühen-Petunie so etwas Besonderes ist, bedarf einer kurzen Erklärung: Erstmals bieten die Gärtnereien nämlich Petunien an, in deren Stammbaum auch die Zauberglöckchen (Calibrachoa) eine Rolle spielen und ihre guten Eigenschaften mit eingebracht haben: Diese Sortengruppe wird daher „BeautiCal“ genannt. Die Blüten der so entstandenen Petunien sind besonders ausdauernd und regenfest, was die Alpenglühen-Petunie besonders pflegeleicht und robust macht. Die Arbeit des Blütenausputzens kann man sich bei ihr getrost sparen. Zudem hat das Alpenglühen ausgesprochen gesunde Blätter, die nicht kleben.

2. Üppige Blütenpracht

Gleichzeitig wächst es stark wie eine klassische Petunie, denn es verfügt über kräftige und unempfindliche Wurzeln. Auf diese Weise füllt das Alpenglühen jeden Kasten oder jede Ampel in kurzer Zeit mit üppiger Blütenpracht. Am schönsten leuchten seine Blüten an einem sonnigen Platz – aber auch wenn die Sonne nicht zu sehen ist, sorgen seine Blütenfarben für gute Laune. Denn selbst im Regen hört das Alpenglühen nicht auf zu blühen. Mit anderen Sommerblumen lässt sich die Alpenglühen-Petunie gut kombinieren.

3. Der "Freche Michel" und das "Himmlische Duo"

Die Auswahl der passenden Pflanzpartner ist groß – richtig liegt man aber in jedem Fall mit einigen Sommerblühern, die bereits in den vergangenen Jahren den Titel „Bayerische Pflanze des Jahres“ erhalten haben: Der „Freche Michel“, zum Beispiel, ein Ziersalbei im schönsten Blau, leuchtet wie der Himmel hinter dem Alpenglühen. Auch das „Himmlische Duo“, die zweifarbige Fächerblume, die 2021 als „Pflanze des Jahres“ Furore machte, ergibt einen schönen Kontrast zu den sonnigen Farbtönen. Und wer den orangeroten Zweizahn aus „Willis Bienenparty“ (Pflanze des Jahres 2016) wählt, kann damit Ton-in-Ton-Kombinationen gestalten. Allen drei Pflanzpartnern ist gemeinsam, dass sie für Bienen und Wildbienen eine willkommene Anlaufstelle sind. Das „Alpenglühen“ und eine große Auswahl an geeigneten Pflanzpartnern sind bei fast 250 bayerischen Gärtnereien ab Ende April erhältlich. Bezugsquellen,
Pflegetipps und weitere Informationen sind zu finden unter www.pflanze-des-jahres.de.

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