Eine neue Auffahrt bei Rieblingen
Das Staatliche Bauamt Krumbach erneuert die Fahrbahnoberfläche auf einem Abschnitt der Staatsstraße 2033 bei Rieblingen und errichtet einen Beschleunigungsstreifen
Wenige asphaltierte Strecken in Bayern müssen Strapazen aushalten wie die Staatsstraße 2033. Die Verkehrsachse zwischen Wertingen und der Auffahrt auf die B2 bei Meitingen wird von 8200 Fahrzeugen am Tag genutzt. Zum Vergleich: die durchschnittliche Staatsstraße im Freistaat kommt nur auf 3800 Fahrzeuge am Tag, weniger als die Hälfte.
„Eine Menge Holz“ sei das, sagt Andreas Reiser vom Staatlichen Bauamt Krumbach. Die Behörde ist dafür verantwortlich, dass der Streckenabschnitt nahe den Wertinger Ortsteilen Prettelshofen und Rieblingen seit Dienstag Mittag gesperrt ist, und das wohl noch bis zum 1. Juni so bleiben wird. Der Grund: Im Asphalt des Streckenbelags haben sich kleine Risse gebildet, er muss erneuert werden. Als Autofahrer war davon bislang noch nichts zu spüren, wenn man die Strecke befuhr. Dazu sagt Andreas Reiser: „Diese Risse kann man nicht sehen, wenn man dort mit dem Auto drüberfährt.“ Doch sei jetzt der richtige Zeitpunkt gekommen, um die Fahrbahnoberfläche zu erneuern. Diese wurde vor knapp elf Jahren aufgebracht. Dass sie nun erneuert wird, sei noch nicht einmal besonders früh. „Das ist eine durchschnittliche Liegedauer für einen solchen Belag“, sagt Reiser. Es bringe nichts, die Reparaturmaßnahmen bis zu dem Zeitpunkt hinauszuzögern, bis etwa durch Frost ganze Schollen aus dem Belag hinausgerissen werden.
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