„Riesengroße Finte“ und „plumpes Wahlmanöver“: Der Overfly lässt grüßen
Die Dreifeldbrücke beherrscht wieder die Diskussionen. SPD-Antrag als nicht rechtskonform hinfällig
Wertingen „Eine riesengroße Finte“, ein „Kasperletheater“, „plumpes Wahlmanöver“ – die Stadträte schenkten sich bei der jüngsten Sitzung am Montagabend nichts. Eigentlich ging es um den Antrag der SPD/KUL/FDP-Fraktion auf Ausstieg der Stadt Wertingen aus der Mitfinanzierung des Umbaus der Laugnakreuzung. Doch die Rechtsabteilung des Landratsamts Dillingen signalisierte im Vorfeld, dass eine Abstimmung aus juristischer Sicht inhaltslos sei, denn es gibt kein einseitiges Kündigungsrecht bei den vertraglich eingegangenen gegenseitigen Verpflichtungen zwischen Stadt und Bauamt Krumbach.
Abgestimmt wurde dann nach anderthalbstündiger Diskussion dennoch: Nur die drei anwesenden Mitglieder der Fraktion, Otto Horntrich (SPD), Wolfgang Zenetti (KUL) und Bruno Hempel (FDP) sprachen sich für das Ende der Mitfinanzierung aus.
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