Grüne bauen ihren Infostand in Wertingen nach Beschimpfung vorzeitig ab
Plus Die Grünen brechen nach lautstarken Attacken ihre Wahlwerbung auf dem Wertinger Marktplatz ab. Die Dillinger Polizei gibt eine grundsätzliche Einschätzung.
Die Ortsvorsitzende der Grünen in Wertingen, Hertha Stauch, ist nach einer Wahlwerbung am Stand ihrer Partei auf dem Marktplatz der Zusamstadt ziemlich bedient. „Muss man sich anschreien lassen, weil man für Maßnahmen zur Eindämmung des Klimawandels eintritt?“, fragt sich die Kreis- und Stadträtin. Grünen-Mitglieder aus Wertingen, Buttenwiesen, Binswangen und Laugna hätten am Samstag anregende und durchaus kritische Gespräche zum Wahlprogramm der Partei geführt.
Zwei Männer seien immer lauter geworden
Einige wenige Besucher seien aber auf Radau gebürstet gewesen. Zwei Männer, die den Klimawandel und die CO2-Überlastung geleugnet hätten, seien immer lauter geworden – in einem Fall habe es gar Applaus von einer Gruppe von Gästen in der nahe gelegenen Eisdiele gegeben, informiert Stauch. Um die Situation nicht eskalieren zu lassen, hätten die Grünen den Auftritt etwa eine dreiviertel Stunde vor dem geplanten Ende abgebrochen.
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