Wieder Leben in der Stadt
Der Alltag ist wieder eingekehrt in der Wertinger Innenstadt. Seit gestern sind die Ferien vorbei. "Es hat auch seine guten Seiten", schätzt Max Knöpfle aus Emersacker. Damit meint der 13-Jährige, dass er seine Freunde wieder sieht und es nicht mehr so langweilig ist.
Aber: "Ich will lieber ausschlafen", denkt der 14-jährige Sebastian Schwätz aus Biberbach, der mit ihm nach der Schule auf den Bus wartet. "Mir geht es genauso", bestätigt Barbara Proksch. Die Lehrerin an der Grundschule Wertingen meint: "Ich freue mich auf die Schüler und die Kollegen, aber das Aufstehen fällt erst mal wieder schwer." Sieglinde Nettel aus Bissingen begleitet ihrem Mann zweimal die Woche nach Wertingen, der das ganze Jahr über zur Krankengymnastik kommt. "Es ist viel schöner, wenn Leben in der Stadt ist", erklärt sie frei heraus. Sie hatte eine Woche frei und fing auch gestern mit dem Arbeiten an. "Die ersten zwei Tage fällt es schon schwer, aber dann läuft das geregelte Leben wieder weiter."
Keinen Urlaub hatte Anton Hitzler aus Glött. Doch der junge Mann sah während der Zeit der Ferien schon Vorteile: "Man konnte besser durch die Stadt fahren. Weniger Busse waren unterwegs und man musste nicht auf Schüler schauen, die über die Straße laufen." Doch den Vorteil des Alltags gefällt ihm nicht weniger: "Das Stadtleben blüht wieder und ich treffe während der Mittagspause viele Bekannte."
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.