Eine Saison der Superlative
TC Wertingen feiert zwei Meistertitel und kein Team muss absteigen
Rückblende, etwa zwei Monate zurück: Da hieß es beim Tennis-Club Wertingen: Vor einer Saison der Superlative. Dies bezog sich vor allem darauf, dass der Verein erstmals 15 Mannschaften ins Rennen schickte. Der eine oder andere sportliche Erfolg sollte natürlich dabei sein. Nach Ende der Punktrunde fällt das Fazit nahezu euphorisch aus. „Das Jahr war unglaublich“, ist Sportwart Andreas Schober glücklich und sieht sich und Jugendleiterin Sandra Wirth für sein Engagement belohnt. Es war eine Saison der Superlative, zwei Meistertitel und zwei Vize-Meisterschaften dürfen gefeiert werden und kein Abstieg trübte das Gesamtbild.
Überaus spannend ging es beim Finale zu. Den überraschendsten Titel holten die Damen 40, die in der Bezirksklasse 1 quasi auf der Ziellinie die Konkurrenz überholten. Ein 9:0-Sieg in Westendorf machte die Meisterschaft perfekt, schon ein 7:2 hätte bei Punktgleichheit mit Schrobenhausen nicht gereicht. Beide Vereine beendeten die Runde mit 8:2 Zählern, Wertingen hatte mit 33:12 gegenüber 31:14 von Schrobenhausen aber das bessere Matchergebnis für sich. So durften Andrea Ruß, Babs Seefried, Steffi Zegula, Gabi Dittmann, Marion Gleich und Ruth Sigmund gleich doppelt jubeln, der Aufstieg in die Bezirksliga war geschafft.
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