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  3. Augsburg/Ulm: Die Zweifel an der Vergabe der Batterie-Forschungsfabrik wachsen

Augsburg/Ulm
18.07.2019

Die Zweifel an der Vergabe der Batterie-Forschungsfabrik wachsen

Um die Wogen zu glätten, hat Forschungsministerin Anja Karliczek (ganz links) Ulm besucht. Das dortige Batterie-Zentrum hatte geglaubt, den Zuschlag für das Forschungsprojekt zur Batteriefabrik zu bekommen. Doch es kam anders.
Foto: Stefan Puchner, dpa

Plus Wurden Augsburg und Ulm bei der Vergabe der Batterie-Forschungsfabrik benachteiligt? FDP kritisiert, eine Expertenkommission habe nur als „Feigenblatt“ gedient.

Warum geht eine 500 Millionen Euro schwere Förderung für eine Batteriezellenfabrik nach Münster? Und nicht an die Standorte Ulm oder Augsburg, die viele Wissenschaftler für geeigneter hielten und die nun mit kleineren Beträgen vorliebnehmen müssen? Was hat es mit einer angeblichen Empfehlung einer Expertenkommission für Ulm auf sich?

Diese Fragen sorgen für Aufregung, seit Forschungsministerin Anja Karliczek (CDU) vor gut zwei Wochen die Vergabe des wichtigen Zukunftsprojekts in ihre westfälische Heimat bekannt gegeben hat. Unter anderem die Ministerpräsidenten Bayerns und Baden-Württembergs kritisierten die Entscheidung scharf. In einer Antwort auf zwei Anfragen der FDP-Fraktion im Bundestag, die unserer Redaktion vorliegen, hat das Bildungs- und Forschungsministerium nun Stellung bezogen. Die Schreiben befeuern die Debatte weiter. Entgegen anderslautender Berichte, so schreibt das Forschungsressort, habe die Gründungskommission „keine Empfehlung für einen konkreten Standort oder eine Reihung der möglichen Standorte abgegeben“.

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