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20.05.2008

Die Ertragslage hat sich verschlechtert

Mit den Zuwachsraten im vergangenen Jahr war die Raiffeisenbank Aindling zufrieden. Gleichzeitig wurde bei der Generalversammlung am Montagabend im Moosbräusaal auch deutlich, dass sich die Ertragslage verschlechtert hat.

Franz Reich, der Vorsitzende des Aufsichtsrates, konnte 130 Besucher begrüßen. Darunter befanden sich der Alsmooser Pfarrer Johann Keppeler, die Bürgermeister Tomas Zinnecker (Aindling), Johann Settele (Petersdorf) und Thomas Riß (Todtenweis) sowie Karl Foistner, der Ehrenvorsitzende.

In seinem Bericht über das Geschäftsjahr zeigte Josef Beck auf, in welchen Punkten sich die Raiffeisenbank Aindling von Konkurrenten unterscheidet. "Wir fördern unsere Jugend, unsere Schulen, unsere Vereine, unsere Kultur", betonte der Vorstandsvorsitzende. Im vergangenen Jahr habe die Raiba Aindling 36 000 Euro dafür zur Verfügung gestellt, ein Plus von 23 000 Euro. Aus dem Zweckertrag des Gewinnsparens haben die Raiffeisenbanken des Landkreises drei VW Fox den Sozialstationen Aichach, Friedberg und Mering übergeben.

"Wie viele Arbeits- und Ausbildungsplätze stellen die Direktbanken bei uns in Aindling und unseren Geschäftsstellen in Todtenweis, Stotzard, Petersdorf, Inchenhofen und Echsheim?", fragte Beck, der dann die Investitionen seines Hauses anführte. So habe man für die Geschäftsstelle Todtenweis 300 000 Euro ausgegeben.

Umsatzrückgang bei Brenn- und Treibstoffen

Die Tankanlage in Aindling für Heizöl und Diesel wurde für 100 000 Euro renoviert. Außerdem versicherte Josef Beck: "Unser Geschäftsprinzip lässt uns von Kreditverkäufen Abstand halten." Bei Brenn- und Treibstoffen kam es zu einem Umsatzrückgang auf 2,8 Millionen Euro nach vier Millionen.

"2007 war ein zufriedenstellendes Jahr für die Raiffeisenbank, ihre Mitglieder und ihre Kunden", lautete die Bilanz des Geschäftsführers. Gegenüber den AN wagte er einen Ausblick auf das laufende Jahr: "Da erwarte ich wieder ein besseres Ergebnis."

Über die Verbundgeschäfte mit den Finanzpartnern sprach Johann Glas. "Die Zinsspanne geht immer mehr zurück", berichtet das Mitglied des Vorstands. Der Anstieg des Deutschen Aktienindexes habe dem Unternehmen wie den Kunden geholfen. Außerdem erläuterte Glas Details der Abgeltungssteuer, die am 1. Januar 2009 in Kraft tritt.

Der Aufsichtsrat billigte den Jahresabschluss und stimmte dem Lagebericht zu sowie der Verwendung des Jahresgewinns. Die Ausstattung der Bank mit Eigenkapital bezeichnete Franz Reich als überdurchschnittlich gut. Der Genossenschaftsverband Bayern hatte die Unterlagen geprüft; demnach wurden im letzten Jahr Geschäfte in Finanzderivaten nicht getätigt. Weiter hieß es in dem Bericht: Die Ertragslage hat sich verschlechtert.

Unter der Leitung von Peter Hitzelberger vom Genossenschaftsverband fielen die Entscheidungen über die Gewinnverteilung und die Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat jeweils einstimmig. Mathias Möritz verließ im Juli 2007 aus persönlichen Gründen den Aufsichtsrat; seinen Platz nimmt nun Konrad Wolf aus Wiesenbach ein. Turnusgemäß schieden Benno Gerber und Dr. Georg Heinrich aus diesem Gremium aus, sie wurden wieder gewählt.

Tomas Zinnecker sprach in seinem Grußwort ausdrücklich von "unserer Raiffeisenbank". Große Banken würde diese Nähe zu den Kunden nicht bieten: "Ich hoffe, dass bei weiteren Fusionen unsere Bank immer die übernehmende sein wird." Er lobte die Raiffeisenbank für ihre Sponsorentätigkeit. Die Bundesregierung plant eine Neuregelung der Wohungsbau-Prämie. Darüber informierte Michael Mark.

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