Der Fußballfreund staunt über Hollenbach
Der Höhenflug des TSV Hollenbach in der Bezirksliga hängt stark mit Christoph Burkhard zusammen. In Adelzhausen heißt es: Zittern bis zum letzten Spieltag.
13 Punkte lag der TSV Hollenbach vor einigen Wochen hinter dem SC Bubesheim. Wer von sich behauptet, über gesunden Menschenverstand zu verfügen, für den war klar: Diesen Rückstand würden die Hollenbacher Fußballer in dieser Bezirksligasaison nicht mehr aufholen können. Irrtum! Am kommenden Samstag könnte es beim Duell in Bubesheim klappen. Fußball ist bisweilen unberechenbar, wenn nicht gar ein bisschen verrückt. Aber darum bietet er ja auch Woche für Woche so viel Stoff für Debatten.
Läuft es weiter so ideal für die Fußballer aus Hollenbach, dann könnten sie gar in die Landesliga einziehen. Der Vizemeister der Bezirksliga darf bekanntlich an den Relegationsspielen teilnehmen. Steht ein Aufstieg für diesen Verein überhaupt zur Debatte? Auf der Tribüne war unter den Zuschauern, die am Sonntag den 2:1-Sieg über den FC Affing erlebten, jedenfalls die Meinung zu hören: In den Relegationsspielen kann man Kohle machen. Sollten diese Partien ebenfalls vom Ergebnis her ideal verlaufen, wird die Vereinsführung den Fußballern wohl kaum den Eintritt in die Landesliga verwehren. Für den Höhenflug im Tal des Krebsbaches gibt es verschiedene Gründe. Den Namen von Christoph Burkhard darf man hier keineswegs unterschlagen. Es ist ja nicht so, dass der Heimkehrer seine Kontrahenten ständig ins Leere laufen ließe. Burkhard spielt vielmehr einen unspektakulären Fußball. Dass er weitgehend frei von Fehlern bleibt, das macht ihn so wertvoll.
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