Punkte festhalten
Aindling trifft in den kommenden zehn Tagen auf Gegner aus dem unteren Tabellendrittel. Heute kommt Fürstenfeldbruck
Aindling Am heutigen Mittwoch um 19 Uhr zu Hause gegen den SC Fürstenfeldbruck, am Sonntag in Mering und am Freitag darauf zu Hause gegen Gersthofen: Wer die nächsten Aufgaben des TSV Aindling in der Landesliga Südwest nach dem Tabellenstand beurteilt, der traut ihnen Erfolge zu, die Kontrahenten befinden sich wie Aindling weit unten.
Neun Zähler sind im Idealfall möglich in den kommenden zehn Tagen. Diese Rechnung aber wird kaum jemand aufmachen im Aindlinger Lager. Wer Erfolge einfahren will, der braucht zu allererst eine starke Truppe, der man uneingeschränkt was zutrauen darf. Beim Absteiger aus der Bayernliga aber sind nach zwei Niederlagen ohne eigenen Treffer in dieser Richtung einige Zweifel angebracht. „Leider stehen wir schon wieder mit dem Rücken zur Wand“, beschreibt Trainer Roland Bahl, 51, die missliche Lage: „Wir wollten einen guten Mittelfeldplatz erreichen.“ Der Weg dorthin wird in jedem Fall ein beschwerlicher sein. Ein kleiner Mosaikstein könnte die Aussprache vom Montag werden. Bahl: „Wir haben Klartext miteinander gesprochen, dass ein paar Prozent fehlen.“
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