Sensation verpasst: Ein Tor zerstört die Pipinsrieder Träume vom DFB-Pokal
Plus Die Pipinsrieder Fußballer sind beim 0:1 gegen die Würzburger Kickers im Verbandspokal erneut einer Sensation nahe. Welchen Rat Trainer Martin Weng seinem Team gibt.
Der größte Teil dieses Fußballspiels war bereits torlos über die Bühne gegangen. Damit wuchs von Minute zu Minute die Zuversicht im Lager des FC Pipinsried, dass man vielleicht über ein Elfmeterschießen noch einmal einen Großen aus dem Pokal-Rennen werfen könnte. Doch dann traf Peter Kurzweg nach einer Ecke von rechts mit einem Kopfball am langen Eck. Den 1:0-Vorsprung ließen sich die Würzburger Kickers nicht mehr nehmen, sie stehen damit im Finale des Toto-Pokals auf bayerischer Ebene. Für Bayernligist FCP dagegen ging am Samstag ein kleines Fußball-Märchen zu Ende.
Setzen sich die Würzburger Kickers gegen den Sieger aus der Partie Illertissen - Ingolstadt (9. April) durch, dann ziehen sie in die sportlich wie finanziell ausgesprochen verlockende DFB-Pokal-Hauptrunde ein. Als Bayernligist kam Pipinsried aber wesentlich weiter als erwartet. Der Sieg ging jedoch zu Recht an die Mainfranken, doch sie waren im Küchenstadel-Stadion nur phasenweise in der Lage, ihrer Favoritenrolle als ungeschlagener Spitzenreiter der Regionalliga gerecht zu werden. So konnte sich der FCP bis auf die entscheidende Szene fast ständig gut behaupten gegen die Gäste. Die Partie begann mit einer kleinen Verspätung, weil Gästefans auf und nicht hinter dem Zaun Platz genommen hatten.
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