Drittes Gleis: Oswald warnt vor Häppchenlösung
Dem Nahverkehr im westlichen Landkreis droht ein Rückschlag. Ausbau der Schiene nur bis nach Diedorf?
Landkreis Augsburg Eduard Oswald sitzt seit 1987 im Bundestag. Da kommen einige Verbindungen zusammen. Was dem Dinkelscherber CSU-Politiker derzeit über seine „Drähte“ ins Verkehrsministerium, wo sein Parteifreund Peter Ramsauer das Sagen hat, zugetragen wird, gefällt Oswald allerdings gar nicht. Er sieht die Gefahr, dass der durchgehend dreigleisige Ausbau der Bahnlinie in Richtung Dinkelscherben unter die Räder kommt.
Oswald zufolge wird die gesamte Strecke zwischen Augsburg und Neu-Ulm neu untersucht. Hintergrund ist die Aufstellung des Bundesverkehrswegeplans 2015. Nur wer dort drin ist, kann sich Hoffnung auf einen Baubeginn in den den nächsten Jahren machen. Offenbar gibt es aber Überlegungen, das dritte Gleis der Bahnlinie von Augsburg aus in Richtung Westen zunächst nur bis nach Westheim oder Diedorf zu verwirklichen.
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