Faschingsumzüge: Bunt, fröhlich und fast immer friedlich
Tausende feiern am Wochenende die fünfte Jahreszeit. Bei der Party in Welden kommt es zu mehreren Vorfällen, die eine klare Ursache haben: zu viel Alkohol. Die Polizei ermittelt jetzt.
Der Fasching steuert auf seinen Höhepunkt zu: Tausende Menschen feierten schon am Wochenende auf den Straßen und bei Bällen die fünfte Jahreszeit. In Welden, Zusmarshausen und in Rettenbergen zogen dutzende Mottowagen bei Umzügen durch die Straßen. In Gersthofen lud die Lechana auf dem Stadtplatz zum glitzernden Spektakel mit befreundeten Faschingsgesellschaften. Sport und Gaudi waren in Thierhaupten angesagt: Dort war beim Schubkarrenrennen in Verkleidung vor allem Geschicklichkeit gefragt. Wer es gemütlicher vorzog: In Zusmarshausen wurde bei der Wohltätigkeitsveranstaltung in der Schwarzbräuhalle ein mehrstündiges, sehenswertes Abendprogramm auf die Beine gestellt. Aber nicht überall war die Stimmung ausgelassen. Schuld daran war zu viel Alkohol.
Während es beim großen Umzug in Welden zu keinen größeren Vorfällen kam, gab es am Abend und in der Nacht im Partyzelt Ärger. Ein 26-Jähriger Mann soll laut Polizei eine gleichaltrige Frau „angetanzt“ und von hinten festgehalten haben. Die junge Frau sei nach eigenen Angaben von den insgesamt vier Männern auch im Intimbereich überhalb der Kleidung begrapscht worden. Wer die drei anderen Männer waren, wurde nicht bekannt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.