Ausbau der Straße zwischen Holzhausen und Emersacker ist umstritten
Plus Umbau im Bestand oder neue Trasse? Der geplante Ausbau der Staatsstraße zwischen Gablingen-Holzhausen und Emersacker ist weiter umstritten. Was gefordert wird.
Begradigungen, Querungshilfen und mehr: Ausgebaut werden soll die Staatsstraße 2036 zwischen dem Gablinger Ortsteil Holzhausen und Emersacker. Während das Staatliche Bauamt einige Stellen begradigen möchte, sprechen sich verschiedene Organisationen für eine Sanierung beziehungsweise Umbauten auf der bestehenden Trasse aus. Darunter sind neben der Gablinger Bund-Naturschutz-Ortsgruppe auch Gablinger Gemeinderäte von Grünen/SPD, Junge Bürger sowie der CSU-Ortsverband Heretsried. Sie stellen einige Forderungen an die Behörden.
Gegen einen überdimensionierten Ausbau der Staatstraße gibt es bereits drei Petitionen von einer Bürgergruppe Gablingen-Holzhausen, des Gablinger Gemeinderats und von Gersthofer Stadträten. Allerdings sprechen sich die Bürgermeister von Altenmünster, Welden, Heretsried, Adelsried und Bonstetten für einen „vollumfänglichen Ausbau“ der Straße aus. „Das Argument, dann schneller nach Augsburg zu kommen, ist gegenüber dem massiven Eingriff in die Natur kaum nachvollziehbar“, heißt es in einer gemeinsamen Mitteilung der Gablinger SPD und der Jungen Bürger Gablingen. „Es ist davon auszugehen, dass viele Pendler zwischenzeitlich die neue Umfahrung von Adelsried mit einem schnellen Zugang zur Autobahn bevorzugen und damit die in der Planung dargestellte verkehrstechnische Bedeutung des Streckenabschnitts nicht mehr gegeben ist.“
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