Kampf gegen den giftigen Schädling
In welchen Orten der Eichenprozessionsspinner bereits aufgetaucht ist und was jetzt passieren soll.
Der Eichenprozessionsspinner breitet sich immer weiter aus. Vor allem im Norden und im Westen des Landkreises taucht das Tier an Bäumen häufiger auf. Inzwischen wurde er nicht nur in Meitingen und im Holzwinkel gefunden, sondern auch in Allmannshofen, Dinkelscherben, Zusmarshausen, Thierhaupten, Kutzenhausen, Meitingen und Ellgau. Außerdem war ein Befall jüngst Thema in den Gemeinderäten von Emersacker und Welden. Die Raupe kann verantwortlich sein für ein Jucken auf der Haut oder unvermittelte Atemwegsprobleme.
Auch das Landratsamt muss sich mit dem Schädling befassen. Besonders akut ist das Problem, wenn befallene Eichen an Orten stehen, an denen viele Menschen unterwegs sind. „Das Aufkommen im Freibad bei Dinkelscherben und im stark frequentierten Schlosspark in Meitingen sind am schlimmsten“, soAnnemarie Neher, eine Sprecherin des Landratsamts.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.