The Seer: Corona crasht die Jubiläumsparty
Keyboarder Peter Seipt und Schlagzeuger Michael Nigg sprechen über die aktuelle Situation und die vergangenen drei Jahrzehnte. Warum der Aufstieg der erfolgreichsten Augsburger Band nicht im Rock-Olymp geendet hat
Sie kommen aus Fischach, Diedorf, Rommelsried, Großaitingen und Stadtbergen und haben sich in über 1200 Konzerten schon mit Weltstars wie ZZ Top, The Who, den Scorpions oder zuletzt Schandmaul die Bretter, die die Welt bedeuten, geteilt und als Hauptakt in den angesagtesten Clubs gespielt. Mit über 150 000 verkauften Tonträgern, von denen die meisten in den Charts landeten, sind sie die erfolgreichste Augsburger Band überhaupt. In diesem Jahr hätten The Seer zu ihrem 30. Jubiläum mit einer Tour durchstarten wollen. 15 Konzerte waren geplant, davon am 15. und 16. Oktober auch zwei in Augsburg. Am 3. April wäre in Plauen der Auftakt der Jubiläumstour gewesen. Doch kurz vorher kam das Coronavirus und crashte die Party. Im Proberaum der Band in Ustersbach sprachen Bandgründer Peter Seipt und Schlagzeuger Michael Nigg über die aktuelle Situation und die letzten 30 Jahre.
Wie habt ihr den Ausbruch des Coronavirus erlebt? Da wurde ja der gesamten Musikbranche der Stecker gezogen.
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