Adelsried investiert für sauberes und ungechlortes Trinkwasser
Plus Eine Wasserchlorung wie in anderen Kommunen des Landkreises Augsburg will die Gemeinde Adelsried auf jeden Fall verhindern. Ein Gutachten soll dabei helfen.
Orte wie Gersthofen, Gessertshausen oder Dinkelscherben kennen die Probleme, wenn Keime im Trinkwasser gefunden werden und daher gechlort werden muss. Vorfälle wie diese lassen die Gemeinderäte in Adelsried aufhorchen und handeln: Sie wollen ein Gutachten zur Wasserversorgung in Auftrag geben.
"Trinkwasser ist das wichtigste Gut", sagte Josef Zott (CSU). "Wir können uns glücklich schätzen, dass wir in unserer Gemeinde ein natürliches Trinkwasser haben. Dafür lohnt es sich, Geld auszugeben." Es hatte einen Ortstermin mit dem Gesundheitsamt gegeben. Eine neue Bewertung sei wiederum notwendig, da die Gefährdungs- und Risikoanalyse aus dem Jahr 2019 nicht ausreichend beurteilt worden war, so Zweiter Bürgermeister Ludwig Lenzgeiger (CSU). Wo Gefahren in der gesamten Wasserversorgung des Zweckverbands auftreten könnten, soll vom Ingenieurbüro untersucht werden. "Wir haben alle nichts dagegen, dass das Trinkwasser auch künftig in Ordnung bleibt und nicht, wie in anderen Kommunen, gechlort werden muss."
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