Im Derby fehlt der Hauptdarsteller
Karlheinz Pecher versäumt das Derby TSV Neusäß gegen TSV Leitershofen
Dass die anhaltende Trockenheit auch vielen Fußballfeldern in der Region inzwischen mächtig zusetzt, wurde am vergangenen Wochenende wieder deutlich: Der Platz knochenhart, das Gras nicht grün, sondern braun und verbrannt – so lautete nicht nur in Aystetten das Urteil.
Ganz anders hingegen im Neusässer Lohwaldstadion. Wenn die Spieler rund um den Mittelkreis grätschten, spritzte das Wasser hoch in die Luft. Daran lag es jedoch nicht, dass im Derby zwischen dem TSV Neusäß und dem TSV Leitershofen keine Tore fielen, denn in den Strafräumen herrschten beste Bedingungen. „Die Chancenverwertung war extrem mangelhaft“, bilanzierte der kickende Co-Trainer Frank Lehrmann, der diesmal für Karlheinz Pecher die Kommandos gab. Der Chefcoach hatte sich vor dem Derby gegen seinen ehemaligen Verein, von dem er in der Winterpause nach Neusäß gekommen war, in den Urlaub verabschiedet. Auch in der zweiten Halbzeit agierten beide Mannschaften umständlich mit wenig Bewegung im Spiel nach vorne. „Am Ende kannst du noch verlieren“, dachte Lehrmann an eine der wenigen Chancen der Leitershofer. Angesichts der gezeigten Leistungen sind sich die Experten einig, dass beide Mannschaften am Ende im Mittelfeld landen werden.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.