Plädoyers für eine (un)geliebte Sportart
Der VfR Foret, der heuer zum ersten Mal an der Endrunde teilnimmt, zählt zu den Pionieren des Hallenfußballs nach Fifa-Regeln. Wie Teilnehmer der Auslosung zur schwäbischen Meisterschaft um mehr Zuspruch werben
Der Rahmen war feierlich. Im noblen Roma-Forum in Burgau wurden am Mittwochabend die Endrundenspiele für die schwäbische Futsalmeisterschaft ausgelost und dabei auf die Titelkämpfe am kommenden Samstag (ab 12.30 Uhr) in der Günzburger Rebayhalle eingestimmt.
Wobei nicht nur der Fußball im Blickfeld stand. Die Turnerin Janine Berger, Olympia-Vierte von London, gab Einblick in ihren Tagesablauf als Leistungssportlerin. Der ehemalige Junioren-Nationalspieler Dennis Chessa, Sohn des Bubesheimer Trainers Marco, der sich beim Zweitligisten VfR Aalen einen Stammplatz erobern möchte, drückt für die schwäbischen Titelkämpfe dem SC Bubesheim die Daumen, zumal dort auch noch sein Bruder Julian am Ball ist. Als Favoriten hat der Profi jedoch die beiden Regionalligisten FV Illertissen und FC Memmingen ausgemacht, deren Weg sich erst im Finale kreuzen würde.
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