TSV Diedorf verblüfft die Experten
Zur Winterpause hat nur der Aufsteiger die Erwartungen übertroffen. SV Cosmos Aystetten legt weitere Verstärkungen nach
Landkreis Augsburg Von den fünf Mannschaften aus dem Verbreitungsgebiet der AZ Augsburger Land in der Fußball-Kreisliga Augsburg kann sich einzig und allein der TSV Diedorf völlig zufrieden in die Winterpause zurückziehen. Der Aufsteiger hat mit Platz fünf die Erwartungen sogar übertroffen. Ebenfalls 30 Punkte hat der als Aufstiegskandidat gehandelte SV Cosmos Aystetten auf dem Konto, der nun personell nachlegen will. Eine Verletzungsmisere hat den TSV Leitershofen auf Rang acht innehalten lassen. Mitten im Abstiegskampf befinden sich der TSV Ustersbach und die TSG Stadtbergen. Nachfolgend eine Bestandsaufnahme:
SV Cosmos Aystetten (4. Platz/30 Punkte). Von vielen Seiten wurden die Aystetter vor der Saison als Aufstiegsfavorit gehandelt. Trainer Paulo Mavros wusste allerdings, dass die Realität eher anders aussieht. „Wir haben enorm viele Abgänge verkraften müssen, dann leider nicht alle Neuzugänge bekommen.“ So habe man Qualität verloren, ging mit lediglich 14 Mann, davon zwei Torhüter, in die Kreisligasaison. „Wir haben kaum ein Spiel mit der gleichen Aufstellung spielen können, sind jetzt mit dem vierten Platz absolut zufrieden.“ Durch die nun geplanten Verstärkungen hoffe man jedoch auf eine bessere Platzierung am Ende der Rückserie. Mit Rene Kunkel und Max Klotz kommen zwei junge Spieler vom TSV Friedberg. Die beiden 19-Jährigen sollen den Kader jedoch nicht nur in der Breite verstärken. „Die Neuzugänge haben alle Qualität“, freut sich Mavros. Auch der ehemalige Täfertinger Erdem Gedik (FC Öz Akdeniz) und Sebastian Girke (TSG Augsburg) werden sich dem Kreisligisten anschließen. Doch damit nicht genug. Auch an einer weiteren Verpflichtung ist die Aystetter Vereinsführung interessiert. Solange die Unterschrift jedoch nicht vorliege, würden keine Namen verraten. Auf die Hallenrunde legt Mavros keinen Wert. „Wir haben ein paar Hallenzeiten, möchten aber erst einmal unsere Verletzten auskurieren.“
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