Wenn der FC Bayern zum Thema wird
Plus Warum das 0:5-Debakel der Münchner bei Borussia Mönchengladbach auch beim TSV Dinkelscherben und beim TSV Neusäß seine Spuren hinterlassen hat
Im Gegensatz zu den letzten Jahren lässt sich die Kreisliga Augsburg vor dem letzten Hinrunden-Spieltag bilderbuchmäßig in drei Abschnitte einteilen: Im oberen Drittel duellieren sich der TSV Dinkelscherben, TSV Neusäß und TSV Zusmarshausen, im gesicherten Mittelfeld plänkelt der SSV Anhausen, während Aufsteiger FC Emersacker und die SpVgg Westheim gegen den Abstieg kämpfen.
Hat Zusmarshausen das Feuer verloren?
TSV Dinkelscherben – TSV Zusmarshausen. Der FC Bayern München habe gezeigt, wie schnell es gehen kann, so Dinkelscherben-Coach Michael Finkel. Demnach sehe sich der 43-Jährige im Derby gegen den TSV Zusmarshausen auch nicht als Topfavorit. „Für mich gehört der Kader von Zusmarshausen zum Besten, was die Kreisliga zu bieten hat. Das wird ein Spiel auf Augenhöhe, in dem die Tagesform entscheiden wird“, ist sich Finkel sicher. Da spiele auch das kleine Leistungstief der Gäste keine wesentliche Rolle. Weshalb der TSV Zusmarshausen in den vergangenen Wochen immer mal wieder patzte, kann sich Trainer Thomas Weber nur wie folgt erklären: „Je größer der Abstand nach oben wurde, desto mehr haben wir das Feuer verloren.“ Besonders tief sitzt noch immer die jüngste Niederlage gegen den TSV Neusäß (0:2). Dementsprechend könne seine Mannschaft nun zeigen, aus welchem Charakter sie bestünde, so Weber. Trotz alledem möchte der 41-Jährige dem kommenden Gegner seinen vollsten Respekt zollen. „Diese Leistung, jede Woche aufs Neue alles abzurufen, muss man einfach anerkennen. Respekt“, so Weber, der keine Ausfälle am Wochenende zu beklagen hat.
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