Nur nicht in ein Loch fallen
Für SSV Margertshausen, TSV Zusmarshausen und SSV Anhausen wird die Lage langsam kritisch, während Neusäß von der Spitze grüßt
Im Zuge der englischen Woche trennt sich auch in der Fußball-Kreisliga Augsburg langsam die Spreu vom Weizen. Während der TSV Neusäß als Spitzenreiter und der TSV Dinkelscherben, die SpVgg Westheim, der TSV Leitershofen und der FC Horgau als Verfolger um die oberen Platzierungen kämpfen, wird es im Tabellenkeller für den SSV Margertshausen, den TSV Zusmarshausen und den SSV Anhausen mit zehn beziehungsweise elf Zählern aus elf Spielen immer enger.
TSV Dinkelscherben – SSV Margertshausen. Der TSV Dinkelscherben musste nach fünf Spieltagen in Folge den Platz an der Sonne räumen. Seit drei Spieltagen ist man nun auch ohne dreifachen Punktgewinn und der TSV Neusäß baut seinen Vorsprung tüchtig aus. „Wenn man nur zwei Punkte holt aus den letzten Spielen, dann ist das zu wenig, wenn wir oben dabei bleiben wollen“, weiß auch Trainer Michael Finkel. Das Landkreisderby gegen den SSV Margertshausen soll nun die Wende bringen.
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