Schmid rechnet ab
Beim SSV Anhausen hängt nach drei Niederlagen in Folge der Haussegen schief. Auch in Dinkelscherben ist die Stimmung getrübt
Wie eng die Mannschaften in der Fußball-Kreisliga Augsburg zusammenliegen, musste nicht nur der TSV Zusmarshausen am vergangenen Wochenende gegen das ehemalige Tabellenschlusslicht SpVgg Westheim am eigenen Leib verspüren. Auch beim SSV Anhausen hängt nach der dritten Niederlage in Folge der Haussegen schief. Spielertrainer Benedikt Schmid rechnet vor dem Spiel beim Tabellenführer Langerringen mit seinen Jungs ab.
SpVgg Langerringen – SSV Anhausen „Unterirdische Trainingsbeteiligung, fehlende Einstellung und Bereitschaft, lustlose Auftritte“ – SSV-Spielertrainer Benedikt Schmid platzte nach der dritten Niederlage in Folge gegen den FC Haunstetten (1:2) der Kragen. „Die Jungs müssen endlich begreifen, dass das letzte Jahr einfach herausragend war. Legen wir nicht schnell den Schalter um, könnte es dieses Jahr sehr ungemütlich werden“, klagt der 28-Jährige. Nach einem guten Saisonstart ist der SSV Anhausen nun auf einem Abstiegsplatz angekommen. Dass mit der SpVgg Langerringen jetzt der Tabellenführer wartet, passt Schmid aber eigentlich ganz gut. „Das Spiel könnte genau zum richtigen Zeitpunkt kommen“, erklärt der Verteidiger und erwartet von seinen Jungs eine 120-prozentige Leistungssteigerung.
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