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  3. Augsburg: "Krass" bis "enttäuschend": Die Reaktionen von Augsburger Politikern zur Wahl

Augsburg
08.10.2023

"Krass" bis "enttäuschend": Die Reaktionen von Augsburger Politikern zur Wahl

Nach der Landtagswahl reagieren (von links oben im Uhrzeigersinn) OB Eva Weber (CSU), Volker Ullrich (CSU), Dirk Wurm (SPD), Peter Rauscher (Grüne) und Andreas Jurca (AfD) unterschiedlich.
Foto: Peter Fastl (2), Silvio Wyszengrad, Annette Zoepf

Plus Die Landtagswahl ist kaum vorbei, da beginnen Parteien in Augsburg mit Aufarbeitung und Ursachenforschung. Was alle beschäftigt: Das starke Abschneiden der AfD.

Nach der Landtagswahl fallen die Reaktionen unter Augsburger Politikerinnen und Politikern gemischt aus. CSU, Grüne und Freie Wähler zeigen sich grundsätzlich zufrieden mit dem bayernweiten Ergebnis, die SPD äußert Selbstkritik. Auch das starke Abschneiden der AfD ist Thema. Ein Überblick:

CSU Bundestagsabgeordneter und CSU-Parteichef Volker Ullrich äußerte sich zufrieden mit dem Landeswahlergebnis und dem Augsburger Abschneiden. Man habe in Augsburg Ergebnisse von über 30 Prozent halten können. "Wir können Großstadtpartei", so Ullrich. Auf die Frage, wie man den scharfen Wahlkampf der CSU auf Landesebene gegen die Grünen mit der Koalition in Augsburg zusammenbringe (Ullrich hatte im Frühjahr selbst Kritik geübt und damit ein kleines Koalitionsbeben ausgelöst), sagte Ullrich, dass man Kommunal- und Landesebene auseinanderhalten müsse. Insgesamt bleibe man in Bayern weiterhin stärkste Kraft und habe einen Regierungsauftrag. "Die Ampel hat das Vertrauen der Bevölkerung verloren", so Ullrich. Man müsse sich als CSU aber fragen, wieso davon Freie Wähler und AfD profitiert haben, die eigene Partei aber nicht. Man werde in der kommenden Legislatur die Freien Wähler in einer Neuauflage der Koalition stärker stellen müssen. Vielleicht habe man dem Partner bisher zu viel durchgehen lassen, "Stichwort Impfen und ,Demokratie zurückholen'", so Ullrich. Die AfD sei eine Bedrohung für die Demokratie und ein politischer Gegner und – anders als andere Parteien einschließlich der Grünen – kein politischer Mitbewerber. Oberbürgermeisterin Eva Weber (CSU) sagte, der sich abzeichnende Wahlausgang sei wenig überraschend, wenn man ihn mit den Umfragen vergleiche. "Alle demokratischen Parteien müssen sich aber Gedanken darüber machen, wie die AfD so zulegen konnte", so Weber. Wenn 15 Prozent der Bevölkerung AfD wählten, sei dies besorgniserregend. 

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