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Neu-Ulmer Zeitung

Michael Ruddigkeit

Stv. Redaktionsleiter

Foto: Alexander Kaya

Michael Ruddigkeit ist stellvertretender Redaktionsleiter der Neu-Ulmer Zeitung. Er berichtet vor allem über die Stadt Neu-Ulm, mit den Schwerpunkten Kommunalpolitik und Stadtentwicklung. Zuvor war er lange für das Ressort Ulm zuständig.

Der gebürtige Augsburger (Jahrgang 1972) studierte Journalistik an der Katholischen Universität Eichstätt und zog 2001 nach Ulm. Seitdem ist er Redakteur der Neu-Ulmer Zeitung.

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Artikel von Michael Ruddigkeit

Wollen möglichst viele Bürger für eine Typisierungsaktion in Ulm mobilisieren (von links): Mehmet Sönmez, Serkan Parmak, Ferhat Yildiz und Maria Kostoglou von der DKMS. Für viele schwer kranke Patienten wie den 22-jährigen Gökhan Parmak ist eine Stammzellspende die einzige Chance aufs Überleben. Foto: Brücken
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Neu-Ulm

Die einzige Chance aufs Überleben

Ulm Gökhan Parmak schien die heimtückische Krankheit schon überwunden zu haben. Während seiner Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann war bei dem heute 22-Jährigen die Diagnose Leukämie gestellt worden. Er bekam eine Chemotherapie, wurde als geheilt entlassen. Im Juli dann der Schock: Der Blutkrebs kam wieder. Parmak wurde zur Behandlung ins Universitätsklinikum Ulm gebracht. Jetzt steht fest: Nur eine Stammzellspende kann das Leben des jungen Mannes retten.

Über 250 Meter lang ist die ehemalige Magirus-Produktionshalle im Ulmer Westen. In den vergangenen fünf Jahren ist daraus das Stadtregal geworden, mit Lofts und Büros, einer Kunst- und einer Musikschule und vielen anderen Nutzungen. Links ist der fünfte und letzte Bauabschnitt zu sehen. Er soll bis Ende 2012 fertig sein. Fotos: Brücken
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Neu-Ulm

Das Stadtregal ist prall gefüllt

Ulm Eine gewaltige ehemalige Fabrikhalle umbauen, in viele kleine Einheiten unterteilen und die Fächer mit neuem Leben füllen, mit Wohnen, Arbeiten, Kultur - wie eine Art Regal, ein Stadtregal. Als Christian Bried, Geschäftsführer der Projektentwicklungsgesellschaft (PEG) Ulm diese Idee von Baubürgermeister Alexander Wetzig vor fünf Jahren mit seinem Team in einem Konzept umsetzte und privaten Bauträgern schmackhaft machen wollte, haben diese reihenweise abgewinkt - zu riskant erschienen ihnen das Vorhaben. Also hat es die PEG selbst in die Hand genommen. Mit Erfolg.

Mehrere Supermärkte in Ulm haben mittlerweile bis Mitternacht geöffnet. Auch der Rewe-Markt in der Wielandstraße. Wir haben uns umgeschaut und mit Kunden gesprochen. Das Fotografieren innerhalb des Supermarktes hat uns Rewe untersagt. Fotos: Horst Hörger
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Neu-Ulm

Nachtschwärmer am Kühlregal

Ulm 22 Uhr, ein Werktag. Die Geschäfte in Neu-Ulm sind seit mindestens zwei Stunden geschlossen. Auch in der Fußgängerzone in Ulm ist alles zu. Ein Supermarkt in der Wielandstraße, einen Steinwurf vom Knast entfernt, ist dagegen noch hell erleuchtet. Zwei Kassen sind geöffnet. Etwa zehn Kunden schlendern durch die Gänge, bleiben an den prall gefüllten Obst- und Gemüseregalen stehen, an der Wursttheke, bei den Tiefkühlsachen. Ein Mann blättert angeregt in einer Zeitschrift. Ein Mitarbeiter vom Sicherheitsdienst dreht seine Runde.

Zur Donau-Friedenswelle, die am Sonntag in Ulm startet, gehört auch dieses Friedensschiff im Münster, mit den Ängsten und Hoffnungen von Gläubigen. Foto: Brücken
Neu-Ulm

Donaufest: Zum Abschluss startet die Friedenswelle

Ulm Gottesdienste und Aktionen, die die Überwindung von Gewalt in den Mittelpunkt stellen und die Botschaft der Gläubigen von Land zu Land weiter tragen: Das ist die Donau-Friedenswelle, die am Sonntag, 5. September, in Ulm ihren Anfang nimmt. Zum Abschluss des Donaufestes hält der evangelische Landesbischof Frank Otfried July um 9.30 Uhr im Münster den Eröffnungsgottesdienst für die länderübergreifende Friedensaktion.

Neu-Ulm

Nach Unfallflucht wegen versuchten Mordes verhaftet

Ulm Gegen einen 21-jährigen Touristen aus Lettland ermittelt die Polizei wegen versuchten Mordes. Er soll bei der Flucht nach einem Verkehrsunfall in Ulm einen Zeugen beinahe umgefahren haben. Die Polizei sucht dringend Zeugen des Vorfalls. Der Tatverdächtige sitzt mittlerweile in Untersuchungshaft.

Die heftigen Proteste gegen Stuttgart 21 treffen jetzt auch Pendler aus der Region. Am Mittwochabend blockierten Demonstranten Züge und sprangen auf die Gleise. In der Folge des Getümmels hatten einige Züge Verspätungen. Foto: dpa
Illertissen

Stuttgart 21: Proteste treffen jetzt auch Pendler

Ulm/Stuttgart Die Proteste gegen das Milliardenprojekt Stuttgart 21 spitzen sich zu - und treffen jetzt sogar schon Pendler aus der Region. Am Mittwochabend hatte die Bundespolizei mehrere Gleise am Stuttgarter Hauptbahnhof sperren lassen, nachdem Demonstranten die Abfahrt eines TGV nach Paris verhindert hatten. Das führte auch bei anderen Zügen zu Verspätungen. Da die Proteste in den nächsten Tagen noch verstärkt werden sollen, müssen sich Pendler auf weitere Behinderungen einstellen.

Am und im Einsteinhaus der vh Ulm wird derzeit kräftig gebaut. Doch rechtzeitig zum Start des neuen Semesters soll die Sanierung abgeschlossen sein. Foto: Furthmair
Neu-Ulm

Einsteinhaus bald fertig

Ulm Das Einsteinhaus der vh Ulm ist derzeit eine einzige Baustelle. Doch es sieht schlimmer aus, als es ist. Tatsächlich ist die Sanierung des in die Jahre gekommenen Gebäudes am Kornhausplatz schon sehr weit gediehen. "Es ist sehr gut gelaufen", sagt Walter Wirsching vom Gebäudemanagement der Stadt Ulm über den bisherigen Verlauf der Arbeiten. Ursprünglich sollten diese in zwei Bauabschnitten dieses und nächstes Jahr über die Bühne gehen. Jetzt sieht es so aus, als würde fast alles noch diesen Sommer fertig.

Rund 30 Teilnehmer folgten dem Aufruf der Linken zur Demonstration gegen "Stuttgart 21" in der Fußgängerzone. Foto: Andreas Brücken
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Neu-Ulm

Stuttgart 21: Protestwelle erreicht Ulm

Ulm Stuttgart 21 bringt die Volksseele zum Kochen. Seit Wochen demonstrieren Tausende Bürger am Hauptbahnhof der Landeshauptstadt gegen das Milliardenprojekt. Jetzt ist die Protestwelle auch in Ulm angekommen. In der Hirschstraße versammelten sich ein paar Dutzend Demonstranten, um lautstark mit Trommeln und Trillerpfeifen ihrem Unmut über das Bahnvorhaben Luft zu machen. Den "ersten Schwabenstreich" nannten die Organisatoren von den Linken die Kundgebung. Weitere sollen folgen.

Die Ermittlungen gegen Alexander Wetzig sind abgeschlossen - was herausgekommen ist, bleibt unklar. Foto: anbr
Neu-Ulm

Ermittlungen gegen Wetzig abgeschlossen

Ulm Die polizeilichen Ermittlungen gegen den Ulmer Baubürgermeister Alexander Wetzig sind abgeschlossen. Die Akten liegen mittlerweile bei der Staatsanwaltschaft Ulm. Über das Ergebnis - ob sich also der Verdacht der Vorteilsannahme bestätigt hat oder nicht - schweigt die Behörde allerdings vorerst. Der für den Fall zuständige Dezernent ist noch bis Ende kommender Woche im Urlaub. Und sein Chef, Leitender Oberstaatsanwalt Dr. Wolfgang Zieher, kommt erst nächste Woche wieder.

Am Wochenende suchten Räuber eine Spielhalle in der Frauenstraße in Ulm heim. Giuseppina Russo ist noch immer geschockt. Foto: Furthmair
Illertissen

Räuber drohen mit Messer und Schlagstock

Ulm Die Serie von Raubüberfällen in der Region hält weiter an. Am Wochenende hat es wieder eine Spielhalle erwischt. Zwei Unbekannte überfielen in der Nacht zum Sonntag einen Betrieb in der Frauenstraße in Ulm und flüchteten mit der Beute. Die Polizei prüft, ob es einen Zusammenhang mit ähnlichen Taten in jüngster Zeit gibt. Wie die Polizeidirektion Ulm berichtet, betraten die Männer den Betrieb kurz vor Mitternacht. Sie drohten einer Mitarbeiterin und zwei weiteren Zeugen mit einem Messer und einem Schlagstock. So erzwangen die Straftäter, dass ihnen die Mitarbeiterin Geld herausgab. Mit dieser Beute traten die Männer die Flucht in Richtung Gaisenbergstraße an.