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Neu-Ulmer Zeitung

Ronald Hinzpeter

Redaktionsleiter

Foto: Alexander Kaya

Ronald Hinzpeter leitet die Lokalredaktionen der Neu-Ulmer und der Illertisser Zeitung. 1960 in Seefeld/Oberbayern geboren lernte er das Journalistenhandwerk an der Deutschen Journalistenschule in München. Später absolvierte er ein Aufbaustudium für Journalisten an der Freien Universität Berlin.

Seit 1984 arbeitet er für die Augsburger Allgemeine. Seine erste Stelle trat er bei der Illertisser Zeitung an, später wechselte er in die Redaktion der NUZ. Nach längerer Zeit als Reporter in der Mantelredaktion der Augsburger Allgemeinen kehrte er 2010 zum Lokaljournalismus zurück und übernahm die Leitung der Illertisser Zeitung. Nach einem kurzen Intermezzo als Chef der Günzburger Zeitung ist er seit 2018 Leiter der beiden Lokalredaktionen der Neu-Ulmer und Illertisser Zeitung.

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Artikel von Ronald Hinzpeter

Dieses Instrument benötigt eine harte Hand: Lothar Damm schlägt die "Stocken" des Illertisser Carillons im Turm von St. Martin. Um es richtig zu beherrschen, ist viel schweißtreibendes Üben nötig. Foto: hip
Neu-Ulm

Schwitzen für den guten Ton

Illertissen Natürlich kommt dieser Tage jeder ins Schwitzen, der ein paar Mal den Arm hebt.

Dieses Instrument benötigt eine harte Hand: Lothar Damm schlägt die "Stocken" des Illertisser Carillons im Turm von St. Martin. Um es richtig zu beherrschen, ist viel schweißtreibendes Üben nötig. Foto: hip
Illertissen

Schwitzen für den guten Ton

Illertissen Natürlich kommt dieser Tage jeder ins Schwitzen, der ein paar Mal den Arm hebt. Aber wenn Lothar Damm nur zwei Lieder spielt, ist er schweißgebadet. Das liegt einerseits an den Temperaturen, aber andererseits auch am Instrument: Das Carillon fordert vom Musiker ganzen Körpereinsatz und noch ein bisschen mehr. Deshalb gibt es nur wenige Menschen, die in den Kirchturm von St. Martin steigen, um mal alle 49 Glocken zum Klingen zu bringen.

Vitali Tajbert (links) in Aktion: Der Boxweltmeister schlug einen Illertisser krankenhausreif. Foto: dpa
Neu-Ulm

Boxweltmeister prügelt Illertisser ins Koma

Illertissen/Stuttgart Mancher Witz aus der Kategorie "Dumm gelaufen" dreht sich darum, dass sich jemand mit dem Falschen anlegt. Ein junger Mann aus Illertissen hat genau das getan - und es war beileibe kein Witz, sondern ein Streit mit bitteren Folgen. Wladimir O. (23) war am 27. Dezember vergangenen Jahres mit einem Mann aneinandergeraten, der ihn ins Koma prügelte. Dazu genügte offenbar ein einziger Fausthieb an den Kopf. Mit Schlägen verdient der Täter sein Geld: Es war Vitali Tajbert, amtierender Champion im Superfedergewicht.

Der Weizen könnte derzeit den einen oder anderen Schauer vertragen, meinen Reinhold Konrad, Fachberater für Pflanzenbau am Landwirtschaftsamt, der Jedesheimer Landwirt Josef Möst und Amtschef Georg Stark (von links). Foto: hip
Neu-Ulm

Weizen lechzt nach Wasser

Landkreis Mit leichter Sorge betrachten die Bauern den blauen Himmel. "Wenn da in den nächsten zehn Tagen nichts passiert, wird das nichts mehr mit dem Weizen", sagt Georg Stark, Chef des Landwirtschaftsamtes Krumbach, das auch für den Kreis Neu-Ulm zuständig ist. Gegenüber unserer Zeitung meinte er am Freitag, der eine oder andere Schauer würde den Pflanzen gut tun. Insgesamt hält das Amt die Ernteaussichten für gut, auch wenn es im Frühjahr für manche Pflanzen zu nass und zu feucht war. Gerade der Mais sei wochenlang nicht vorangekommen, sagt beispielsweise Josef Möst, Ortsobmann des Bauernverbandes in Jedesheim.

Der Weizen könnte derzeit den einen oder anderen Schauer vertragen, meinen Reinhold Konrad, Fachberater für Pflanzenbau am Landwirtschaftsamt, der Jedesheimer Landwirt Josef Möst und Amtschef Georg stark (von links). Foto: hip
Illertissen

Weizen lechzt nach Wasser

Illertissen Mit leichter Sorge betrachten die Bauern den blauen Himmel. "Wenn da in den nächsten zehn Tagen nichts passiert, wird das nichts mehr mit dem Weizen", sagt Georg Stark, Chef des Landwirtschaftsamtes Krumbach, das auch für den Kreis Neu-Ulm zuständig ist. Gegenüber unserer Zeitung meinte er am Freitag, der eine oder andere Schauer würde den Pflanzen gut tun. Insgesamt hält das Amt die Ernteaussichten für gut, auch wenn es im Frühjahr für manche Pflanzen zu nass und zu feucht war. Gerade der Mais sei wochenlang nicht vorangekommen, sagt beispielsweise Josef Möst, Ortsobmann des Bauernverbandes in Jedesheim.

Historische Gebäude wie die Schranne bekommen jetzt Erklärungstäfelchen. Bei der Präsentation dabei waren (von links): Wolfgang Pfeifer vom Heimatverein, Bürgermeisterin Marita Kaiser, tourismusbeauftragte Petra Schwandt und der Mann, der die Schilder produziert hat, Gerd Gutjahr. Foto: hip
Illertissen

Da steckt was dahinter

Illertissen Manchmal läuft man ein wenig achtlos durch die Gegend. Dabei gäbe es hier viel zu entdecken, schließlich sieht man oft nur das, was man weiß. Um etwas mehr über die Heimatstadt zu erfahren, könnten die 54 Messingschilder hilfreich sein, die in den nächsten Wochen in Illertissen und den Stadtteilen an verschiedenen Bauwerken angebracht werden.

Illertissen

Der Nachwuchs darf bald mitreden

Illertissen Bald dürfen die Jugendlichen in der Stadtpolitik mitreden - zumindest ein bisschen. Seit Jahren wird die Idee eines Jugendparlamentes (JuPa) in Illertissen diskutiert, jetzt liegt der Entwurf für eine Satzung vor. Der Kultur-, Bildungs- und Sozialausschuss hat sie in seiner jüngsten Sitzung präsentiert bekommen und war damit im Großen und Ganzen einverstanden. Als Nächstes wird der Stadtrat darüber diskutieren. Großer Widerstand ist nicht zu erwarten, da sich alle Fraktionen schon länger für ein Jugendparlament ausgesprochen haben. Sie wollen das demokratische Engagement junger Menschen damit fördern. Das Gremium könnte zum Beginn des nächsten Schuljahres seine Arbeit aufnehmen.

Illertissen

Eine Stadt mit ordentlichen Finanzen

Illertissen Die städtischen Finanzen sehen gerade recht gut aus. Als Kämmerer Markus Weiß die Jahresrechnung für 2009 im Stadtrat präsentierte, sagte CSU-Fraktionschef Jürgen Eisen scherzhaft: "Als Firma könnte man sagen, wir machen jetzt mal einen Ausflug mit den Mitarbeitern." Würde man dazu alle 16 489 Bürgerinnen und Bürger (Stand: 31.12.2009) einladen und sich dabei aus den noch nicht verplanten, also frei verfügbaren Rücklagen bedienen (Stand Ende 2009: 2,265 Millionen), blieben für jeden nur 137,36 Euro übrig. Das allerdings würde zumindest für einen zünftigen Wiesn-Bummel reichen, doch dann wäre das Geld weg. Daran denkt natürlich niemand.

Grillmeister Udo Lambert aus Tiefenbach weiß, wie man die perfekte Bratwurst macht. Am Sonntag grillt er bei der IZ im Rahmen des "Illertisser Schaufensters" zugunsten der Kartei der Not. Foto: hip
Illertissen

Mit Geduld und Glut

Illertissen Was man auf den Rost legt, ist meist Wurst, doch wie man sie grillt, ist beileibe nicht wurst. "Schauen Sie, die ist doch schön, oder?" Auf diese Frage von Udo Lambert kann es nur eine Antwort geben: Ja, die sieht prima aus, perfekt gebräunt, zum Anbeißen eben. Der Mann weiß, wie es geht, nicht umsonst ist der Tiefenbacher mit seinem Team "Southside Barbecue" deutscher Grillmeister.

Der Mützenmann: Michael Schenker im Ulmer Zelt. Links daneben: Sänger Gary Barden. Foto: hip
Illertissen

Einsam durch Raum und Zeit

Ulm Zum Ende der Zelt-Saison bricht in guter Tradition die Heldenzeit an - und in der Rockmusik gibt es nur einen wahren Heros: den Gitarristen. So waren in den vergangenen Jahren schon der grantige Gary Moore da, der öde Großtechniker Joe Satriani und der außerirdische Steve Vai. Und jetzt der manchmal arg irrlichternde Genius Michael Schenker.