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  3. Landesparteitag in Ingolstadt: AfD in Bayern will Alternative zur CSU werden

Landesparteitag in Ingolstadt
19.10.2014

AfD in Bayern will Alternative zur CSU werden

Die Alternative für Deutschland will zur CSU-Alternative werden.
Foto: Marc Müller (dpa)

Beim Landesparteitag sagte der Landesvorsitzende André Wächter, die AfD werde alles daran setzen, "diesem Anhängsel von Angela Merkel das Leben so schwer wie möglich zu machen".

Ingolstadt sei das "Wohnzimmer der CSU", sagte Wächter - Ingolstadt ist Heimat von Ministerpräsident Horst Seehofer. "Wir wollen aus dem Wohnzimmer der CSU ein Signal an die Staatskanzlei schicken, dass sie sich Sorgen machen müssen, Sorgen um ihre Alleinherrschaft und Sorgen um ihre Pfründe", sagte Wächter vor etwa 400 Delegierten.

Die Alternative für Deutschland und das Streitthema Ukraine-Krise

Bernd Lucke, der Bundesvorsitzende der von internen Auseinandersetzungen geplagten AfD, appellierte an die Partei, sachlich zu diskutieren: "Wir sollten uns nicht herabbegeben in die Niederungen von Ränkespielen, Querelen und Intrigen." Zumindest vermied die bayerische AfD eine Führungskrise: Der frühere Landesvorsitzende Martin Sichert zog Anträge zurück, mit denen er und seine Unterstützer den derzeitigen Landesvorstand stürzen wollten.

Ein großes AfD-internes Streitthema ist die Ukraine-Krise. Lucke wandte sich gegen die prorussischen Kräfte in der AfD, die die Nato und den Westen für den Krieg in der Ukraine verantwortlich machen. "Es steht nicht Russland frei, das Selbstbestimmungsrecht des ukrainischen Volks zu beschneiden", sagte Lucke. Vorstandswahlen standen auf dem Parteitag nicht an. dpa/lby

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