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Verkehr
23.10.2020

Übersicht: Hier kracht es in der Region am häufigsten

In der Region kracht es besonders häufig in und um Augsburg. Auch die Bundesstraße 2 ist ein Unfallschwerpunkt.
Foto: Marcus Merk (Archivbild)

Obwohl der Corona-Lockdown dazu geführt hat, dass es im ersten Halbjahr bundesweit weniger Unfälle gab, krachte es an einigen Stellen in der Region besonders oft. Eine Übersicht.

Zweimal jährlich veröffentlicht das Statistische Bundesamt seinen Unfallatlas. Dieser gibt Aufschluss darüber, wo es häufig kracht, welche Straßen in der Region Unfallschwerpunkte sind. Welche das sind, haben wir in einer Übersicht zusammengefasst. Eine unfallträchtige Straße sticht dabei besonders heraus.

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In Nordschwaben sowie im angrenzenden Oberbayern hat das Statistische Bundesamt im vergangenen Jahr insgesamt 30 Unfallschwerpunkte ausgemacht. Auffällig: Gerade um die Großstädte wie Augsburg, Ingolstadt und Ulm häufen sich die Unfallschwerpunkte. Besonders oft krachte es in der Münchener Straße in Ingolstadt. Im Verbreitungsgebiet war sie 2019 der einzige rot markierte Ort. Das heißt, dass sich dort mehr als 57 Unfälle mit Personenschaden ereignet haben.

A8, B2, B17: Diese Unfallschwerpunkte gibt es in der Region

Zwischen 28 und 56 Unfälle mit Personenschaden haben sich 2019 auf diesen Straßen ereignet:

  • A8 zwischen Augsburg-Ost und Derching
  • B2 zwischen Augsburg-Ost und Hochzoll
  • B13 zwischen Gaimersheim und Ingolstadt
  • B28 bei Ulm
  • B300 zwischen Hochzoll und Universität Augsburg
  • Augsburg, Bereich Dieselstraße
  • Neu-Ulm, Europastraße
  • Neu-Ulm, Reuttierstraße
  • Landsberg am Lech, Breslauer Straße/Katharinenstraße

Was auffällt: Nicht nur Hauptverkehrsadern wie die A8, B2 oder B300 sind betroffen, sondern auch Straßen, die mitten durch die größeren Städte führen.

Rund um Augsburg gibt es viele Unfallschwerpunkte

Etwas seltener, aber dennoch übermäßig oft hat es auf diesen Straßen in der Region gekracht:

  • A7 bei Vöhringen
  • A8 zwischen Adelzhausen und München
  • A8 bei Dasing
  • A8 zwischen Zusmarshausen und Augsburg
  • A9 zwischen Stammham und Manching
  • A96 zwischen Buchloe und Landsberg am Lech
  • A96 zwischen Landsberg am Lech und Windach
  • B2 bei Gersthofen
  • B2 zwischen Hochzoll und Kissing
  • B13 zwischen Ingolstadt und Baar-Ebenhausen
  • B16a zwischen Ingolstadt und Großmehring
  • B17 zwischen Kreuz Augsburg-West und Königsbrunn
  • B300 bei Friedberg
  • B300 zwischen Stadtbergen und Diedorf
  • B466 zwischen Nördlingen und Oettingen
  • Staatsstraße 2023 zwischen Neu-Ulm und Burlafingen
  • Staatsstraße 2031 zwischen Senden und Vöhringen
  • Staatsstraße 2051 bei Friedberg
  • Aichach, Münchener Straße
  • Illertissen, Ulmer Straße

Die mit Abstand meisten Unfallschwerpunkte in der Region befinden sich in und um Augsburg. Neben der A8, auf der nach langen Diskussionen nun abschnittsweise ein Tempolimit gilt, sind auch die großen Bundesstraßen bei Augsburg betroffen. Besonders fällt dabei die B17 ins Auge, die auf dem gesamten Gebiet zwischen der A8 und Königsbrunn als Unfallschwerpunkt gilt. Auch auf der B300 und der B2 kracht es häufig.

Fahrrad, Fußgänger, Zweiräder: Das sind andere Unfallschwerpunkte in der Region

Der Unfallatlas des Statistischen Bundesamts splittet die Unfälle mit Personenschaden auch nach der Art der beteiligten Fahrzeuge und Verkehrsteilnehmer. Wenig überraschend: Auch die meisten Unfälle mit beteiligten motorisierten Zweirädern ereigneten sich auf der B13 im Stadtgebiet Ingolstadts. Radfahrer waren vor allem in den beiden Städten Augsburg und Ingolstadt in Unfälle verwickelt. Ein Schwerpunkt ist allerdings auch abseits der Großstädte auszumachen: die Münchner Straße in Friedberg.

Gravierende Schwerpunkte bei Unfällen mit Fußgängern gibt es in der Region nicht. Neben der B13 in Ingolstadt, dem Bereich der B2 und B300 bei Augsburg-Hochzoll und der Münchner Straße in Friedberg haben sich auch in der Ulmer Straße in Illertissen einige Unfälle mit Fußgängern ereignet. Deutlicher sind die Schwerpunkte bei Unfällen mit Getöteten. Zwei rote Bereiche sind im Unfallatlas für 2019 aufgeführt: Die B16 bei Burgheim (Landkreis Neuburg-Schrobenhausen) und die A8 zwischen Augsburg und Dasing.

Unfälle: Weniger Tote und Verletzte in Bayern

Doch im aktuellen Unfallatlas gibt es auch erfreuliche Zahlen. Noch nie seit der deutschen Wiedervereinigung gab es in der ersten Jahreshälfte 2020 so wenige Tote und Verletzte im Straßenverkehr. Mit verantwortlich: die Corona-Pandemie, die im Frühjahr die deutschen Straßen leerfegte.

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Zu schweren Unfällen werden oft Einsatzkräfte der Feuerwehren gerufen. Ein Feuerwehrmann hat uns im Podcast von seinem harten Job erzählt.

Von Januar bis einschließlich Juni sind in Deutschland 1281 Menschen bei Verkehrsunfällen ums Leben gekommen. Das waren 13,2 Prozent weniger als im gleichen Zeitraum 2019. Die Zahl der Verletzten ging um 18,7 Prozent auf knapp 148.100 Personen zurück. Auch die Zahl der Unfälle insgesamt sank um knapp ein Fünftel auf 1,1 Millionen Unfälle.

In Bayern verunglückten im ersten Halbjahr 24.914 Menschen bei Verkehrsunfällen. Im Vergleich zum Vorjahr sank diese Zahl im Freistaat um über 20 Prozent. 215 der Verunglückten starben - das sind 26 Verkehrstote weniger als in der ersten Hälfte des Vorjahres. Damit liegt Bayern im bundesweiten Vergleich im Mittelfeld. Prozentual am meisten Menschen starben in Brandenburg, am wenigsten in Hamburg.

Auch die Zahlen der getöteten Autoinsassen, Fußgänger und Radfahrer gingen allesamt zurück. Allerdings kamen in den ersten Monaten des Jahres mehr Fahrer motorisierter Zweiräder ums Leben.

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