
Krankenschwester, Gastronom, Oma: Zwölf Schicksale im Corona-Jahr

Plus Was für ein Jahr: Das Coronavirus hat unseren Alltag infiziert, bestimmt, verändert. Wir haben Menschen aus der Region gefragt: "Was hat das Corona-Jahr mit Ihnen gemacht?"
Es ist ein Jahr, das in die Geschichte eingehen wird. Ein Virus legt die gesamte Welt lahm. Alltagsmasken, Lockdown und Kontaktbeschränkungen sind die neue Normalität und jeder einzelne Mensch ist von der Corona-Pandemie betroffen - die einen stärker, andere weniger. Wir lassen zwölf Menschen aus den unterschiedlichsten Bereichen zu Wort kommen, was dieses Jahr mit ihnen gemacht hat. Die Oma, die Weihnachten alleine verbringen musste; die Krankenschwester, die am Limit und darüber hinaus arbeitete; der Sänger, dem seine Einkünfte wegbrachen. Das sind ihre Geschichten im Wortlaut.
Die Krankenschwester, 37, aus Aichach: "Das emotionalste Jahr meiner Laufbahn"

Für mich war 2020 das bislang emotionalste Jahr meiner beruflichen Laufbahn. Noch nie hat mich die Arbeit in der Intensivstation auch persönlich so berührt. Es ist in diesen Zeiten fast unmöglich, nach der Arbeit abzuschalten. Fast jeden Abend stelle ich mir die Frage, wie es am nächsten Tag wohl weiter geht, wie viele freie Betten wir noch haben, wie es den Patienten geht.
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