Tapfheim klagt gegen Polderpläne
Gemeinderat stimmt für die juristische Auseinandersetzung. Der Bürgermeister sieht die Pflicht seiner Kommune mehr als erfüllt.
Die Gemeinde Tapfheim hat eine Klage vor dem Bayerischen Verwaltungsgericht in Augsburg gegen den zwischen Tapfheim und Schwenningen geplanten Flutpolder beschlossen.
Bürgermeister Karl Malz warnte bei der Gemeinderatssitzung am Dienstagabend: „Die Gemeinde wäre auf Jahrhunderte belastet, sollte der Flutpolder tatsächlich errichtet werden.“ Zwei große Flutpolder sollen nach Plänen des bayerischen Umweltministeriums an den Grenzen des Landkreises Donau-Ries entstehen – einer bei Marxheim, der andere bei Tapfheim. Sie gehören zu einem Gesamtkonzept des Donau-Hochwasserschutzes von insgesamt zwölf Poldern zwischen Leipheim und Passau.
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