Keller laufen voll und Straßen sind überflutet
Gewitter mit Starkregen sorgt gestern Abend vor allem im Raum Mertingen/Oberndorf/Bäumenheim für viele Einsätze der Feuerwehren. Schaden noch nicht abschätzbar. 56 Liter in 20 Minuten
Donauwörth/Mertingen Schon wieder ist eine Unwetter-Front über Nordschwaben hinweggezogen und hat dieses Mal vor allem südlich der Donau für einigen Stress bei Hausbesitzern und Feuerwehren gesorgt. Gestern gegen 18 Uhr verfinsterte sich der Himmel. Begleitet von Blitz und Donner regnete es in einigen Gebieten massiv. Am schlimmsten traf es Mertingen. „So etwas habe ich noch nie erlebt, dass es derart schüttet“, sagte Volker Großmann, Kommandant der Mertinger Feuerwehr, gegenüber unserer Zeitung, nachdem er nach dreistündigem Dauereinsatz mit seinen Männern erstmals durchschnaufen konnte: „Es war schon heftig.“
Nach Auskunft von Kreisbrandinspektor Georg Riehl mussten die Feuerwehren in Mertingen, Druisheim, Heißesheim, Bäumenheim, Oberndorf, Eggelstetten, Donauwörth, Genderkingen, Rain und Marxheim ausrücken. Insgesamt dürften um die 200 Kräfte unterwegs gewesen sein. „Keller liefen voll und Straßen waren überschwemmt“, schilderte Riehl. Beim Rainer Stadtfest drohte das Dach einer Bühne unter der Wasserlast einzustürzen. Hier war die Feuerwehr ebenso zur Stelle wie an zahlreichen anderen Orten.
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