Wahlkampf in Mertingen: Fabio di Masi zeigt der Ampel die rote Karte
Plus Der Spitzenkandidat vom Bündnis Sahra Wagenknecht macht im Kreis Donau-Ries einen Rundumschlag zur Politik in Deutschland und in Europa. Was er alles kritisiert.
Der Zulauf war vielleicht nicht ganz so groß, wie er sicherlich gewesen wäre, wenn die Namensgeberin des Bündnisses, Sahra Wagenknecht, sich beim Besuch in Mertingen im Brauereisaal zur Europawahl erklärt hätte. Manfred Seel, Vorstands-Mitglied im BSW, hatte Fabio di Masi eingeladen, den Spitzenkandidaten und „einen der interessantesten Politiker Deutschlands“, wie er in seiner Begrüßung sagte.
Der ruhig-gelassene Mittvierziger setzt routiniert und geschickt seine Angriffe vor allem auf die Bundesregierung und die einzelnen Ampelparteien SPD, FDP und Grüne, aber auch dezidiert gegen die AFD. In der Außenpolitik gegen Amerika. Er beantwortet die vielen Fragen sachkundig, geschickt, und lenkt die unaufgeregte Diskussion in sehr geordnete Bahnen. Die Opposition kommt praktisch nicht vor.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Sie haben nicht die Berechtigung zu kommentieren. Bitte beachten Sie, dass Sie als Einzelperson angemeldet sein müssen, um kommentieren zu können. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an moderator@augsburger-allgemeine.de.
Um kommentieren zu können, gehen Sie bitte auf "Mein Konto" und ergänzen Sie in Ihren persönlichen Daten Vor- und Nachname.
Bitte melden Sie sich an, um mit zu diskutieren.