Friedberger Sternsinger besuchen Seehofer
Eine Gruppe aus der Pfarrei St. Jakob in Friedberg trifft Freitag den Ministerpräsidenten. Die vier Teenager haben allerdings eine traurige Botschaft mit im Gepäck.
Es ist ein idyllisches Bild, wenn die Sternsinger durch die Straßen ziehen. Viele Menschen öffnen ihnen die Türen – doch im Hintergrund der diesjährigen Aktion steht eine traurige Botschaft: Es geht um Hilfe für 152 Millionen Kinder weltweit, die als Arbeitskräfte ausgebeutet werden, teilweise nicht zur Schule gehen können, krank werden. Davon werden heute Nachmittag Jacob, Franziska, Katja und Elena aus Friedberg dem bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer berichten.
Die Gruppe der Friedberger Stadtpfarreri St. Jakob wurde zusammen mit Teams aus Landsberg, Pfaffenhofen und Biberbach ausgewählt, das Bistum Augsburg beim jährlichen Empfang für Sternsinger in der Staatskanzlei zu vertreten. Sie singen nicht nur Lieder und segnen die Büros in dem Münchner Behördenbau. Sondern sie stellen auch Schicksale von Straßenkindern aus Indien vor.
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