CSU-Chefs an einem Tisch mit der Senioren-Union
Nahversorgung und Verkehrspolitik als wichtige Schnittpunkte im ländlichen Raum
Neue Wege geht die CSU-Senioren-Union Mering und Umgebung in Sachen Informationsaustausch im Landkreis-Süden. In einem ersten Treffen in der elfjährigen Geschichte der CSU-Senioren diskutierten die CSU-Vorsitzenden Florian A. Mayer (Mering), Reinhard Gürtner (Kissing), Helmut Luichtl (Merching), Brigitte Helfer (Ried) und Georg Herrmann (Steindorf/Schmiechen) mit den CSU-Senioren um ihren Vorsitzenden Winfried Mayer über aktuelle Themen der Seniorenpolitik und über allgemeine politische Themen.
Die fünf Ortsvorsitzenden vertreten über ein Viertel der Landkreisbevölkerung. Nach einer Begrüßung durch SEN-Vorsitzenden Winfried Mayer schilderten die fünf Vorsitzenden die Situationen der einzelnen Gemeinden in der Seniorenpolitik, die aufgrund der Gemeindegrößen von unter 1000 bis fast 15000 Einwohner kaum unterschiedlicher sein könnten. Gerade bei der Betreuung von Senioren, aber auch in der ärztlichen Versorgung zeigten sich deutliche Unterschiede in den Situationen vor Ort. Die kleineren Kommunen wie Ried haben schon bei der Hausarztversorgung erhebliche Schwierigkeiten. Brigitte Helfer sah als einen Grund auch die räumliche Nähe zur Marktgemeinde Mering. Nicht einmal von der Gemeinde zur Verfügung gestellte Praxisräume konnten bisher einen Hausarzt in die Gemeinde locken. Durch ein Programm der Bayerischen Staatsregierung erhofft man sich jedoch in den nächsten Jahren Besserung.
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