Die Blicke gehen nach oben
Stätzling ist fast am Ziel und auch Mering hat zumindest Platz zwei so gut wie in der Tasche. Friedberg baut Serie aus. Ottmaring auf dem Weg in die Kreisliga
Friedberg/Mering Die Saison neigt sich ihrem Ende entgegen – und bei einigen Teams aus dem Altlandkreis Friedberg richten sich die Blicke noch nach oben. Allen voran beim FC Stätzling, der in der Kreisliga Ost nach dem überzeugenden 3:0 im Schlagerspiel gegen den VfL Ecknach nun die Tabelle mit sieben Punkten Vorsprung anführt. „Ein Sieg fehlt noch und den möchten wir gerne schon am nächsten Sonntag in Gersthofen holen“, so ein zufriedener Trainer Helmut „Bobby“ Riedl. Das Spitzenspiel war eine klare Sache für den FCS, gemessen an den klaren Torchancen hätte der Erfolg auch deutlicher ausfallen können. „Doch wir haben in dieser Saison mehr durch Konstanz geglänzt als mit spektakulären Ergebnissen – und die wichtigen Spiele gewonnen“, so Riedl.
Dieses Prädikat kann sich eine Klasse höher auch der SV Mering anheften – nach dem 2:1 gegen Spitzenreiter TSV Ottobeuren haben die Meringer den zweiten Platz in der Bezirksliga Süd so gut wie sicher. „Der Sieg war mehr als verdient, wir waren spielerisch und läuferisch besser“, meinte MSV-Trainer Günter Bayer. Dass der Siegtreffer erst kurz vor Schluss fiel, tat der Meringer Freude keinen Abbruch. Noch ist Mering aber nicht am Ziel. „Wir schielen natürlich mit einem Auge nach oben, aber mit dem anderen auch nach unten. Noch haben Friedberg, Egg und Türkspor Chancen auf rang zwei – aber wir befinden uns in der komfortablen Lage, dass wir auch bei einer Niederlage noch einen Punkt vor dem nächsten Verfolger liegen“, so Bayer, der aber auch vor dem schweren Restprogramm warnt. Füssen, Germaringen und Sonthofen II warten noch auf den MSV.
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