Der Landkreis Günzburg sagt Ja zur Fusion der Sparkassen
Plus Die Gremien im Kreis Günzburg stellen sich einhellig hinter die Fusionspläne. Der künftige Vorstandsvorsitzende rückt die Mitarbeitenden in den Vordergrund.
Das Votum war eindeutig: Der Kreistag sowie die Stadträte Thannhausen, Günzburg und Krumbach haben die geplante Fusion der Sparkasse Schwaben-Bodensee und der Sparkasse Günzburg-Krumbach einstimmig befürwortet. Sehr zur Freude von Daniel Gastl, dem Vorstandsvorsitzenden der Sparkasse Günzburg-Krumbach. Für ihn gab es noch eine weitere gute Nachricht: Gastl wird wie berichtet ab dem 1. Dezember die fusionierte Sparkasse als Vorsitzender des Vorstands führen. Ein Erfolg, den er ausdrücklich nicht allein an seiner eigenen Person festmachen möchte.
Durch die Zusammenlegung der beiden Institute zum 1. Juli 2024 entsteht mit einer Bilanzsumme von rund zwölf Milliarden Euro die zwölftgrößte Sparkasse in Deutschland. Landrat Hans Reichhart (CSU) nannte die Fusion „wichtig für den Wirtschaftsstandort“. Das Ergebnis der Verhandlungen, „in denen hart gerungen wurde“, könne sich sehen lassen. Mit einer Bilanzsumme von 2,4 Milliarden Euro und 13 Geschäftsstellen ist die Sparkasse Günzburg-Krumbach der deutlich kleinere Partner.
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