Neuorganisation der Verkehrsüberwachung: Kettershausen stimmt zu
Plus Die Kommunale Verkehrsüberwachung, an der die Gemeinde Kettershausen beteiligt ist, wächst. Deshalb will sie sich anders aufstellen. Was geplant ist.
Die Gemeinde Kettershausen beteiligt sich seit April 2018 an der Kommunalen Verkehrsüberwachung (KVÜ) der Städte Illertissen, Senden, Vöhringen, Weißenhorn sowie der Gemeinden Unterroth und Altenstadt. Nun beschloss der Gemeinderat, die Gründung eines Zweckverbandes - mit dem geplanten Namen Zweckverband Kommunale Verkehrsüberwachung (ZKV) Iller-Roth-Günz - mitzutragen. Zuvor hatte Martina Matzner, Leiterin der KVÜ, die Hintergründe und Vorgehensweise erklärt.
Wie berichtet, liegen Mitgliedschaftsanträge der Marktgemeinde Buch und der Gemeinde Oberroth vor. Weitere vier Gemeinden haben ihr Interesse an der Verkehrsüberwachung bekundet. Damit kommt die KVÜ, die bis dato im Rahmen einer Zweckvereinbarung zusammengeschlossen und der Stadt lllertissen unterstellt ist, an ihre Kapazitätsgrenze. Die Anschaffung eines weiteren Messfahrzeuges wäre bei Vergrößerung notwendig. Auch mehr Personalkosten fielen dann an. Gleichzeitig könnten durch die Neuaufnahme Fixkosten und laufende Kosten sinken.
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