
Kreismeisterschaft Donau: Wiesenbach und Jettingen rechnen sich etwas aus

In Wertingen steigt am Sonntag die Premiere der Fußballkreis-Donau-Meisterschaft. Wie die SpVgg Wiesenbach und der VfR Jettingen in das Turnier gehen.
Ist es nun eine Vorrunde, eine Zwischenrunde oder eine Endrunde? Egal was es ist, wenn am Sonntag ab 14 Uhr in der Wertinger Stadthalle die besten Hallenteams des Fußballkreises Donau aufeinandertreffen, ist es auf jeden Fall eine Premiere. Zum ersten Mal in der Geschichte des Bezirks Schwaben wird ein Turnier dieses Formats ausgespielt. Darauf haben sich die schwäbischen Spielleiter im vergangenen Winter geeinigt, als Ersatz für die gesonderten Qualifikationsturniere zur schwäbischen Meisterschaft. Stattdessen werden in den drei schwäbischen Kreisen Donau, Allgäu und Augsburg eigene Meister ausgespielt, die dann zusammen mit ihrem unterlegenen Finalgegner zur Bezirks-Endrunde fahren, die am 11. Januar in Günzburg stattfindet. Dafür bereits qualifiziert sind der Vorjahressieger FC Gundelfingen und Finalgegner TSV Meitingen.
Das Starterfeld diesen Sonntag in Wertingen umfasst aus dem Landkreis Günzburg die SpVgg Wiesenbach und den VfR Jettingen, die Donau-Ries-Vertreter TSV Nördlingen und SpVgg Deiningen sowie gleich vier „Dillinger“ Teams. Da die Meisterschafts-Premiere im Landkreis Dillingen stattfindet, darf er als „Gastgeber“ das Achter-Starterfeld aufstocken. Am Ball sind also Landkreis-Sieger TSV Wertingen, sein „Vize“ FC Gundelfingen sowie auch die beiden unterlegenen Halbfinal-Verlierer der Landkreismeisterschaft, Türk Gücü Lauingen und BC Schretzheim.
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