Raketenabwehrsystem auf Fliegerhorst Penzing: Das ist der aktuelle Stand
Plus Die Bundeswehr zurück auf dem früheren Fliegerhorst? Penzings Bürgermeister spricht mit dem Inspekteur der Luftwaffe. Auch bei einem Wohnprojekt gibt es Neuigkeiten.
In den vergangenen Wochen erreichten die Gemeinde Penzing gleich zwei Nachrichten zu Großprojekten, die für Verunsicherung sorgten. So wurde bekannt, dass die Luftwaffe den ehemaligen Fliegerhorst in die Auswahl genommen hat, um dort ein Radargerät des Raketenabwehrsystems Arrow zu stationieren. Das warf die Frage auf, was von den Planungen des Zweckverbands sich dann überhaupt noch auf dem Gelände realisieren ließe. Zum anderen meldete die Maro Genossenschaft Insolvenz an. In der jüngsten Gemeinderatssitzung gab Bürgermeister Peter Hammer (CSU) zu beiden Themen Neuigkeiten bekannt.
Er habe zum einen ein Schreiben erhalten, indem die Luftwaffe auf die Bedeutung des Schutzes Deutschlands und die Verpflichtung im Nato-Bündnis hingewiesen habe. Darin wurde demnach auch geäußert, dass Penzing als ein geeigneter Standort angesehen werde. „Eine Entscheidung dazu wird in den nächsten Monaten angestrebt“, zitierte Hammer aus dem Schreiben. Und die wohl wichtigste Nachricht: Bestehende und mögliche künftige Nutzungen seien, gegebenenfalls mit Anpassungen, weiter möglich. Penzing Studios und der ADAC haben ambitionierte Pläne für das Areal.
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