Augsburg jubelt und Landsberg ist wütend nach Topspiel in Bayernliga
Plus Die Fußballer des TSV Landsberg verlieren das Spitzenspiel der Fußball-Bayernliga bei Schwaben Augsburg. Die Gäste sehen die Verantwortung vor allem bei einer Person.
Im ersten Versuch musste die Partie zwischen Schwaben Augsburg und dem TSV Landsberg wegen eines Unwetters in der 80. Minute abgebrochen werden. Dunkle Wolken brauten sich auch diesmal zusammen, aber nur sinnbildlich und nur über den Gästen aus Landsberg. Die hatten in einem turbulenten Fußballspiel mit einer sehenswerten ersten Hälfte und einem umkämpften zweiten Abschnitt vor 500 Zuschauern das Nachsehen. Den Unmut der Landsberger zog vor allem der Schiedsrichter auf sich.
Spielertrainer Sascha Mölders, der angeschlagen ist und deswegen die gesamte Spielzeit an der Seitenlinie stand, machte seinem Unmut über Entscheidungen des Unparteiischen, ebenso wie andere Akteure auf der Landsberger Bank, immer wieder lautstark Luft: "In einem Spiel so viele schlechte Entscheidungen habe ich noch nie gesehen", schimpfte er kurz vor Ende der Partie, die Schwaben 3:2 gewann. Auch beim Abbruch vor einigen Wochen hatte Schwaben geführt, damals mit 2:1. Die Landsberger kassierten gleich zwei Platzverweise in der Neuauflage des Spitzenspiels der Bayernliga.
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