Realschule: Noch viele Unbekannte
Nachbarschulen aber nicht im Bestand gefährdet
„Rein rechnerisch“ könnte nach Ansicht von Landrat Thorsten Freudenberger in Senden – wie von Sendens Bürgermeister Bögge angedacht – eine staatliche Realschule die derzeitige städtische Wirtschaftsschule beerben. Rein rechnerisch deshalb, weil das Schülerpotenzial vorhanden sei und weil eine weitere Realschule die Einrichtungen in Vöhringen, Weißenhorn und Neu-Ulm nicht in deren Bestand gefährden würde.
Freudenberger informierte gestern Nachmittag die Mitglieder des Kreis-Schulausschusses über eine erste Bestandsaufnahme. Demnach besuchen momentan 437 Jugendliche aus Senden Realschulen (214 fahren nach Neu-Ulm, 59 nach Vöhringen, 116 nach Weißenhorn, vier nach Illertissen, der Rest nach Ulm).
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