Jetzt geht der B10-Ausbau bei Neu-Ulm richtig los
Plus Die chronisch überlastete Straße zwischen Neu-Ulm und dem Anschluss an die A7 wird auf vier Spuren erweitert. Wie der Zeitplan aussieht.
Auf einer Länge von mehreren Hundert Metern haben Bagger großflächig Erdreich abgetragen. Die Schneise lässt erahnen, wie breit die Bundesstraße an dieser Stelle einmal sein wird. Auch am Brandstätter See sind schwere Maschinen im Einsatz. Dort muss ein Stück des Ufers weichen, um Platz für die Autos zu schaffen. Die vorbereitenden Arbeiten für den vierspurigen Ausbau der B10 haben längst begonnen. Doch jetzt geht es zwischen Neu-Ulm und der Autobahnanschlussstelle Nersingen richtig los. Am Freitag war symbolischer Spatenstich.
In den vergangenen Jahren 120 Millionen Euro in Neu-Ulm verbaut
Mit dem Ausbau werde eine durchgängige, leistungsfähige und verkehrssichere Verbindung von der Autobahn bis nach Neu-Ulm geschaffen, sagte Wilhelm Weirather, der Leiter des Staatlichen Bauamts Krumbach bei dem offiziellen Baustellentermin an der Anschlussstelle Burlafingen. In den vergangenen Jahren seien an der B10 im Bereich der Stadt Neu-Ulm insgesamt etwa 120 Millionen Euro verbaut worden. Insofern sei das derzeitige Vorhaben „der finale Schlusspunkt“.
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