Czisch und Albsteiger blicken auf ein Jahr mit vielen Highlights zurück
Plus Der scheidende Ulmer OB und seine Neu-Ulmer Amtskollegin beschwören die gute Zusammenarbeit der beiden Städte. Und zeigen sich beide optimistisch.
Für Ulms Oberbürgermeister Gunter Czisch (CDU) war es der letzte gemeinsame Neujahrsempfang mit Neu-Ulm in seiner Amtszeit. Und so lag im Ulmer Rathaus am ersten Tag des neuen Jahres auch ein wenig Abschiedsstimmung in der Luft. Czisch und seine Amtskollegin Katrin Albsteiger (CSU) machten deutlich, wie wichtig ihnen das gute Miteinander der beiden Städte ist. Und der Ulmer OB hatte für seinen Nachfolger Martin Ansbacher (SPD) noch eine Erkenntnis parat.
Der Neubau der Adenauerbrücke und die Landesgartenschau stehen an
"Weichenstellungen wirken langfristig", sagte Czisch in seiner Rede. "Oft zeigen sich erst nach Jahren die Veränderungen." Als Beispiel nannte der OB die Wissenschaftsstadt, aber auch viele Großprojekte wie den Bau der Linie 2 oder den Umbau am Hauptbahnhof, die zunächst für Verdruss sorgten und erst später, als alles fertig war, auf breite Akzeptanz stießen. Ähnlich werde es mit den nächsten Großvorhaben sein, wie die Arbeiten entlang der B10 oder die Umgestaltung im Zuge der Landesgartenschau.
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