Wohin führt die Landesliga-Reise?
TSV Nördlingen startet erwartungsvoll in die neue Saison, ist mit einer konkreten Zielsetzung aber vorsichtig
Am gestrigen Freitagabend startete die Landesliga Südwest mit dem Derby SC Fürstenfeldbruck – SC Oberweikertshofen in die neue Saison. Der TSV Nördlingen beginnt heute mit einem Heimspiel (17 Uhr, Gerd-Müller-Stadion) gegen den oberbayerischen Aufsteiger SV Planegg-Krailling (Landkreis München), der übrigens 13 Punktspiele in Serie nicht mehr verloren hat (davon zwölf Siege).
Neuer Trainer beim erstmaligen Landesliga-Aufsteiger ist Udo Schunn. Der 51-Jährige betreute zuletzt zwei Jahre lang den Kreisligisten SC Unterpfaffenhofen/Germering, zwischen 2003 und 2006 coachte er den SC Fürstenfeldbruck in der damals eingleisigen Bayernliga. Am 23. Juni startete der SVPK in die Vorbereitung auf die erste Landesligasaison der Vereinsgeschichte. „Wir müssen in dieser extrem kurzen Vorbereitung ein Hauptaugenmerk auf die Physis legen“ sagte Schunn, der den Unterschied zwischen Landes- und Bezirksliga vor allem im körperlichen Bereich ausmacht. „Technisch und taktisch ist die Mannschaft von meinen Vorgängern sehr gut ausgebildet worden. Da werde ich nicht viel ändern.“ Neben den beiden Neuzugängen Maximilian Theobald und Kristjan Paluca vom SC Unterpfaffenhofen/Germering bekommen die Eigengewächse Julian Heigl und Osman Yontar aus der letztjährigen U19, sowie Phillipe Lentiez aus der zweiten Mannschaft des SVPK eine Chance, ihr Können zu beweisen. Als Abgang ist lediglich Andreas Petermeier zu vermelden, der zum FC Deisenhofen in die LL Südost wechselt. Die Oberbayern bestritten fünf Vorbereitungsspiele, von denen sie vier gewannen (gegen die Bayernligisten BCF Wolfratshausen und SpVgg Unterhaching II, sowie gegen die Bezirksligisten Sulzemoos und den TSV Neuried) und nur gegen den Bayernliganeuling TSV Landsberg 1:4 verloren.
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