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  3. Gesellschaft: Das Klima kippt: So steht es um den Rückhalt für grüne Ziele

Gesellschaft
26.11.2023

Das Klima kippt: So steht es um den Rückhalt für grüne Ziele

Alle fürs Klima? In Zeiten, in denen es die Menschen mit vielen Problemen zu tun haben, scheint das Thema Klimaschutz ins Hintertreffen zu geraten.
Foto: Henning Kaiser, dpa

In Zeiten weltpolitischer Krisen lässt die Rückendeckung der Bevölkerung beim Thema Klimaschutz nach. Das merkt man auch bei Fridays for Future. Zerreiben sich die hehren Ziele zwischen Kriegen und steigenden Energiepreisen?

Ein beißender Wind, der an diesem kalten Herbstnachmittag wie ein kläffender Hund an den Mänteln der Passanten zerrt, weht über den Augsburger Rathausplatz. Am bleigrauen Himmel hängen dunkle Wolken, schwer wie nasse Wäsche. Kai Müller steht vor den Bretterbuden des Klimacamps und zieht seine Handschuhe an. "Wir sind alle ziemlich besorgt", sagt der junge Mann mit den braunen Haaren und dem blauen Parka. Das ungemütliche Wetter passt zu dem, was Müller, Mitglied der Klimabewegung Fridays for Future, gleich erzählen wird. Denn die Zeiten sind finster und der Wind, der den Aktivisten entgegenbläst, wird immer eisiger.

Müller läuft über den großen Platz, an dem gerade die Stände des Weihnachtsmarktes aufgebaut werden. Dann betritt er ein Café, geht hinauf in den ersten Stock. Durch die großen Fenster sieht man das Klimacamp neben dem Rathaus, das es bayernweit zu einiger Berühmtheit gebracht hat, weil die Stadt Augsburg vor Gericht mit ihrem Versuch, das Camp aufzulösen, gescheitert war. Das ist lange her, mittlerweile hat man andere Probleme. Ganz grundsätzliche. "Ökologische Bewegungen stoßen derzeit in der Gesellschaft leider auf große Ablehnung", sagt Müller, 29 Jahre alt. "Das merken ja nicht nur wir, sondern zum Beispiel auch die Grünen."

2019 wurde die Klimakrise zum zentralen Thema in der Öffentlichkeit

In der Tat scheint es so, als habe die Rückendeckung der Bevölkerung ihren Zenit überschritten. Als hätten die Menschen andere Sorgen als die Frage, wie der Kohleausstieg gelingen, wie der Anstieg der Temperatur auf dem Planeten gestoppt werden kann. Die Klimabewegung droht sich zu zerreiben zwischen all den Krisen, die das Land, die Welt, derzeit beschäftigen. Zuerst Corona, dann die Ukraine, die steigenden Energiepreise, jetzt Israel. Es ist eine ungemütliche Frage, die da dräut: Ist Klimaschutz nur ein Thema für Schönwetterphasen?

Zum zentralen Thema in Öffentlichkeit und Politik wurde die Klimakrise im Jahr 2019, nachdem der von Greta Thunberg initiierte Schulstreik weltweit Millionen Menschen zu den Fridays-for-Future-Demonstrationen lockte. Auch wenn inzwischen weniger Menschen an den Demonstrationen teilnehmen, sieht Carla Reemtsma die Proteste weiter als "elementaren Bestandteil" der Bewegung. Die Bundessprecherin von Fridays for Future sieht ihre Rolle darin, weiter Massen für den Klimaschutz zu bewegen. So habe man schon ein "ganz großes gesellschaftliches Bewusstsein" geschaffen. "Das hat sich bei der Bundestagswahl gezeigt, wo alle demokratischen Parteien übers Klima gesprochen haben", sagt sie im Gespräch mit unserer Redaktion.

Aktivist Müller: Massiver Schaden durch rechte Kampagnen

Dieses Bewusstsein scheint aber zu bröckeln. Das weiß auch Kai Müller. Der junge Mann sitzt an einem hellen Holztisch, seinen warmen Parka hat er im Café, von dem man aufs Klimacamp blicken kann, angelassen. Müller nimmt einen Schluck Wasser und sagt: "Die Krisen, die es gerade auf der Welt gibt, spielen sicher eine Rolle. Aber nicht die größte." Den massivsten Schaden würden rechte Kampagnen anrichten, sagt er. Generell hätten es progressive Kräfte derzeit schwer, fährt der Klima-Aktivist fort. "Die Menschen haben Angst vor Wandel." Früher seien die Demonstrationen von Fridays for Future fast von selbst gelaufen, meint Müller. "Die jungen Leute kamen, weil sie etwas verändern wollten. Heute sind sie verunsichert, weil sie merken, dass ökologische Bewegungen von vielen abgelehnt werden." Wie viele junge Menschen in der Tat wenig mit grünen Ideen zu tun haben wollen, wurde vor wenigen Wochen bei der U18-Landtagswahl deutlich, einer Simulation, die zeigt, was Jugendliche wählen würden. Das Ergebnis: Auf den beiden vorderen Plätzen landeten CSU und AfD, die Grünen nur auf Platz vier.

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Klima-Aktivist Kai Müller vor dem Augsburger Klimacamp.
Foto: Stephanie Sartor

Und die Bewegung hat noch ein weiteres Problem: Die globale Galionsfigur Thunberg und weitere Aktivistinnen und Aktivisten solidarisierten sich auf sozialen Medien im Gaza-Krieg klar mit den Palästinensern, warfen Israel teils Apartheid oder einen Genozid vor – schwiegen jedoch zum Terror der Hamas. Seither steht Fridays for Future in der Kritik, antisemitisch zu sein – auch wenn führende Köpfe der Bewegung in Deutschland den Äußerungen eine klare Absage erteilt haben. Etwa Luisa Neubauer, eine der bekanntesten deutschen Klima-Aktivistinnen. "Wir haben uns von einseitigen Statements distanziert und vertreten unsere Haltung ganz klar", sagt Neubauer im Gespräch mit unserer Redaktion. "Wir in Deutschland haben in aller Klarheit gezeigt, dass wir da durchnavigieren können und dass wir uns nicht wegducken."

Nach Thunbergs Äußerungen ist das Image angekratzt

Reicht das? Der Allgäuer Dieter Rucht, Mitbegründer des Instituts für Protestforschung, glaubt, dass der Schaden bereits angerichtet ist. Durch die "klare Haltung des deutschen Netzwerks" sei dieser zwar gemindert worden, "aber es bleibt ein Reputationsverlust und das Bild der inneren Zerstrittenheit".

Und wie geht es jetzt weiter? Klar ist für Fridays-for-Future-Sprecherin Reemtsma: Der Protest muss sicher und gewaltfrei bleiben – aber nicht nett sein. Dennoch: Rückhalt aus der Bevölkerung brauche es schon, um die Ziele zu erreichen.

Ziele erreichen, die sich mit jenen von Fridays for Future zudem stark überschneiden – das will auch die Letzte Generation. Deren Aktionen wie etwa ihre Straßenblockaden sorgen immer wieder für öffentliche Debatten. Einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts "YouGov" vom Sommer zufolge, lehnen rund drei Viertel aller Deutschen die Aktionen ab, die Letzte Generation steht in Bayern im Verdacht, eine kriminelle Vereinigung zu sein. Sind die sogenannten Klimakleber für Reemtsma deshalb ein Problem, weil sie den Rückhalt für die Klimabewegung untergraben könnten? Nein, sagt sie, denn für Veränderung brauche es auch Aufmerksamkeit – die die Blockaden eben erzeugen. "Und außerdem muss Rückhalt nicht gesellschaftlicher Konsens heißen", sagt Reemtsma. Zwischen Fridays for Future und der Letzten Generation gebe es schon Überlappungen, doch ineinander aufgehen werde man nicht. Die "Pluralität der Aktionsformen" brauche man, "damit viele sich beteiligen können".

Von den radikalen Aktionen der Letzten Generation sind viele Menschen genervt

Dass viele Menschen von den radikalen Aktionen der Letzten Generation genervt seien, hat aber auch Risiken. Protestforscher Rucht sieht in diesem Ärger die Gefahr, dass der Protest kontraproduktiv sein könnte. "Die Kluft könnte sich verstärken. Diejenigen mit einer zögerlichen Haltung wechseln womöglich ins gegnerische Lager", sagt er. "Eine Trotzreaktion". Doch zugleich merkt er an: Es sei ein Privileg der Jugend, den Mund auch mal "zu voll" nehmen zu dürfen.

Carla Rochel findet diesen Befund "interessant". Sie ist Anfang 20 und eine der Sprecherinnen der Letzten Generation, beteiligt sich selbst regelmäßig an Straßenblockaden. "Wir sind noch zu brav", sagt sie. Radikal ist für sie nicht der Protest – sondern das Zögern der Politik. Und Schlagkraft entwickle die Gruppierung ihrer Ansicht nach auch dadurch, dass sie eben nicht nur aus Jugendlichen und jungen Erwachsenen bestehe. Beliebt sein wolle sie gar nicht. "Es wäre bedenklich, wenn uns alle toll fänden", sagt sie. Die Ablehnung, sogar teils Hass gegen sie, sei erwartbar gewesen. Und nötig. "Wir bewirken, dass Leute sich positionieren müssen", erklärt Rochel. Was man der Öffentlichkeit begreiflich machen müsse, sei, dass der Protest nicht explizit Autos und Autofahrer zu Feinden erkläre – auch wenn man ausgerechnet diese blockiert. "Das ist leider in der öffentlichen Wahrnehmung noch nicht angekommen", sagt sie.

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Demo in Augsburg anlässlich der Weltklimakonferenz

Es gebe auch Proteste, die sie im Nachhinein als "unwirksam" bezeichnen würde, sagt sie – ohne konkrete Beispiele benennen zu können. Auch nicht den oft kritisierten Protest am Brandenburger Tor, das Aktivisten mit Farbe beschmutzt haben – das erste Mal im September, Mitte November dann erneut. Wie sehr Menschen sich darüber aufgeregt haben, findet Rochel "irritierend" und ergänzt: "Wir wären schon so viel weiter, wenn sich die Menschen über die Unehrlichkeit der Regierung so aufregen würden wie über unsere Protestformen." Für sie ist die Aktion legitim, der Evaluation, mit der die Gruppe ihr Vorgehen überprüft, hielt sie offenbar stand. Die Gruppierung analysiere ihre Proteste mit Daten aus sozialen Medien oder Straßenumfragen. Grundsätzliche nehme Rochel aus diesen Auswertungen mit, in Zukunft womöglich etwas mehr psychologische Expertise in die Analyse einzubinden. Denn den letztlich erfolgreichen Weg habe man noch nicht gefunden. Unterm Strich sei klar: "Eine politische Wende haben wir noch nicht bewirkt. Das Bewusstsein dafür, wie schlimm die Lage ist, ist nicht da."

Kai Müller, der sich bei Fridays for Future in Augsburg engagiert, sagt über die Letzte Generation: "Das sind nicht unsere Mittel. Aber ich finde es krass, dass sie bereit sind, so viel zu opfern, weil sie etwas verändern wollen." Dass diese radikale Form des Protestes, der gesellschaftlich immer wieder Debatten auslöst, auf Fridays for Future abfärbt, sei bedauerlich, sagt Müller. "Wir werden ständig gefragt, ob wir uns auch auf die Straße kleben. Das verneinen wir immer sehr deutlich. Wir arbeiten nicht mit der Letzten Generation zusammen. Grundsätzlich sollte aber das Thema im Mittelpunkt stehen, nicht die Protestform."

Müller und die anderen Mitglieder von Fridays for Future in Augsburg blicken nun erst einmal auf die Weltklimakonferenz in Dubai, die am 30. November begann. "Das muss man sich mal vorstellen", sagt Müller. "Dubai! Das sind Vertreterinnen und Vertreter der Ölindustrie, das ist extrem skurril." In Augsburg wollten sie anlässlich der Konferenz eine Demo organisieren. Müller hofft, dass sich bald wieder mehr Menschen anschließen. "Wir brauchen jede Verstärkung", sagt er. Dann steht er auf, läuft die Treppe des Cafés hinunter und geht hinaus auf den Rathausplatz. Ein kalter Wind weht ihm entgegen. Nicht nur ihm. Sondern der ganzen Klimabewegung.

Wir wollen wissen, was Sie denken: Die Augsburger Allgemeine arbeitet daher mit dem Meinungsforschungsinstitut Civey zusammen. Was es mit den repräsentativen Umfragen auf sich hat und warum Sie sich registrieren sollten, lesen Sie hier.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

26.11.2023

Da die Boomer-Generation schon etwa 3/4 der Forderung des Klima-Gesetzes erfüllt hat, wäre nun die nachfolgenden drann.
Die kleben sich aber lieber auf die Straße, beschmieren das Brandenburger Tor oder verstopfen ungelernt die Parlamente und schwätzen in Kommentarspalten von Tageszeitungen. Selber was etwas leisten ist nicht so ihr Ding.

Da werden Kathastrophenszenarien als einzig möglich dargestellt und die ganze Welt ist zu doof. Den erstaunlicher Art und Weise erkennen Andere im Pariser Klimaschutzabkommen keinen völkerrechtlichen Vertrag (USA) oder eine Einnahmequelle (China)
In Deutschland zählen wir Waldbrände zu den Kathastrophen, die auf Brandstiftung zurückzuführen sind und die größten Versager in Umgang mit Katastrophen erhalten das Bundesverdienstkreuz.

04.12.2023

K. Brenner

Herr Thomas T., meine Boomergeneration erlebte den Traum von mehr als 60 Jahren in Frieden und Wohlstand. Wo unser 3/4 Anteil woran sein soll (an welchem Klimagesetz?), ist mir unklar. Dass man irgendwann auch etwas des eigenen Glückes abgeben kann, ist für mich selbstverständlich. Und Ihre Vorurteile gegenüber der jüngeren Generation an Erwerbstätigen, die in ihrem Blick auf die Welt mir sehr vielfältig erscheint, sind eigentlich unerträglich.
Den Aussagen des Artikels kann ich mich weitgehend anschließen. Zu einigen strategischen Fehlentwicklungen in den sogenannten Klimabewegungen gesellen sich auch noch die grundlegenden Fehler im Landtagswahlkampf der bayerischen Grünen, die anscheinend keine Ahnung haben, wie man die Bevölkerung auf dem Lande für ihre Ziele gewinnt. Es reicht nicht, immer wieder von der Bedeutung des Klimaschutzes zu sprechen und dass es nicht um eineinhalb Grad wärmer werden darf. Es ist vor allem wichtig, den Menschen klar und verständlich aufzuzeigen, warum der Kampf gegen die Erwärmung der Erdatmosphäre untrennbar mit dem Erhalt unseres Wohlstandes, d. h. der Schaffung neuer gut bezahlter Arbeitsplätze, einer auf erneuerbare Energien fußender Energieversorgung und einer modernen, umweltverträglichen und innovativen Mobilität verbunden ist. Zu den auch aus meiner Sicht fragwürdigen Maßnahmen der letzten Generation kam eben noch ein grüner Wahlkampf, der im Meer der Einwanderungskrise und dem Populismus Aiwangerscher Prägung unterging.

26.11.2023

Es scheint mittlerweile egal zu sein, ob die nächsten Generationen wegen dem Ignorieren der Klimaziele büßen müssen. Wer immer noch glaubt, dass sich die Erderwärmung durch Sparmaßnahmen im Klimaschutz aufhalten lässt irrt sich gewaltig.

Selbstverständlich wird beim Auto, bei der Gesundheit, beim Haus vorbeugend gehandelt und das verursacht eben so Kosten, die allerdings auf lange Sicht eingespart werden.
Beim Klimawandel allerdings setzt anscheinend wohl der gesunde Menschenverstand aus, obwohl die Warnungen durch wissenschaftliche Erkenntnisse immer eindringlicher werden. Eine Erderwärmung kann durchaus abgebremst werden, allerdings müssen die Warnungen des Klimarats ernst genommen und sofort gehandelt werden.

26.11.2023

Die nächsten Generationen werden vor allem dadurch büßen müssen, dass sie mal Billionen von Staatsschulden zurück zahlen müssen, die wir in einen "Klima-Transformationsfond" gesteckt haben, um 100.000 Windräder zu bauen und giftige Sondermülldämmstoffe und Siliziumplättchen auf bis dahin abbruchreife Häuser zu kleben. Sie werden Fusionsenergie im Überfluss haben, jedes Wetter machen können das sie wollen, und sich selbst und alle Nutzpflanzen gentechnisch oder durch einfache RNA-Impfung an jedes Klima anpassen können, je nachdem wo sie gerade leben oder Urlaub machen wollen. Sie werden uns höchstens vorhalten, dass wir gegen jeden gesunden Menschenverstand nicht früher in Fusionsforschung, Terraforming und Gentechnik investiert haben und sich amüsieren, dass wir statt dessen massenhaft so genannte "Wärmepumpen" gebaut haben.

26.11.2023

Christina, Sie lesen zu viel vom Kopp-Verlag. Das tut Ihnen nicht gut.

26.11.2023

Die Leute sind abstrakt immer für die hehren Ziele. Das ändert sich regelmäßig, wenn sie merken, dass es sie etwas kostet und wenn es nur eine Verhaltensänderung ist. Da die Klimaerwärmung zwangsläufig zu extremen Wetterereignissen führen wird, wird sich die Stimmung auch wieder ändern.
Bis es soweit ist, brauchen wir standhafte Politiker und nicht Schwätzer wie Aiwanger oder Fähnchen im Wind wie Söder.

26.11.2023

Man muss nicht unbedingt ein Fähnchen im Wind sein,
was Sie Wolfgang L. von Markus Söder halten, bzw. unterstellen, man muss mit der Zeit gehen und nicht "Hirngespiensten" hinther rennen, wenn andere Dinge in unserem Land notwendiger sind.
Was sagte einst Konrad Adenauer: Was interessiert mich mein "Geschwätz von gestern" und recht hatte der gute alte Mann.

Jetzt stehen andere Dinge an um eine vernünftige Politik zu machen, die der kleine Bürger braucht, nämlich bezahlbare Wohnungen und keine Wärmepumpe wenn die Öl oder Gasheizung einwandfrei funktioniert. Da forscht man und unterstützt doch eher den Ausbau von Wasserstoff, der dann in die bereits vorhandenen Gasleitungen transportiert werden kann und somit eine Theme im Haus auch dann mit Wasserstoff funktioniert, genaus wie auch die Autos, die eben "keinen Strom-Anschluss" in der Stadt haben, wie Menschen auf dem Land.

Daran können Sie erkenen, wer den besser dran ist, auf dem Land zu leneb, oder in der Stadt.
Übrigens ich lebe gerne in Wehringen, uns fehlt nur ein gscheiter "Super-Markt" sonst gar nichts, Nein.

26.11.2023

"....... man muss mit der Zeit gehen und nicht "Hirngespiensten" hinther rennen, wenn andere Dinge in unserem Land notwendiger sind."

Wenn der dringend notwendige Klimaschutz zum Erreichen der Klimaziele ein Hirngespenst sein soll, dann läuft leider einiges schief. Um so wichtiger ist es, dass das Bundesverfassungsgericht im Beschluss vom 24.März 2021 den Klimaschutz deutlicher regelt.

"Jetzt stehen andere Dinge an um eine vernünftige Politik zu machen, die der kleine Bürger braucht, nämlich bezahlbare Wohnungen und keine Wärmepumpe wenn die Öl oder Gasheizung einwandfrei funktioniert."

Es wird in den nächsten Jahren weder bezahlbare Wohnungen geben noch Wasserstoff verfügbar sein. Es fehlt schlichtweg an Geld. Material und Fachkräfte.

Zum Schutz der nächsten Generationen muss die Dringlichkeit zum Klimaschutz sehr ernst genommen werden. Immerhin sind die Folgen durchaus bekannt wenn die Erderwärmung weiter steigt. Ausgerechnet den kleinen Mann bzw. die Ärmsten würde es am Härtesten treffen.

26.11.2023

Eines vergessen die Klimaaktivisten zusammen mit der grünen Klientel, Bundesumweltamt - die Mehrheit der Mitbürger ist aus wohl begütertem Haus und verfügt nicht über das notwendige Einkommen bzw. Rücklagen um die Belastungen durch die Klimagesetze ohne signifikante Einschränkungen der Lebensqualität ausgleichen zu können. Das sieht man jetzt deutlich bei Berliner Ampel. Die Regierung nimmt die Bürger nicht mehr mit; in der Folge macht sich Widerstand breit wie die Zunahme von Protestparteien. Die durch Kriege bedingte Mehrausgaben und Inflation bei den Energiepreisen tun das Übrige. Nicht jeder ist mit dem silbernen Löffel geboren worden oder lebt von staatlicher Unterstützung und will auch nicht vom Staat zwangsweise gepampert werden.

26.11.2023

Die alte Ausrede für´s beliebte "Weiter so wie bisher"... Hätte man viel früher schon angefangen, dann wäre es viel günstiger gewesen. Jeder Tag Zögern kostet mehr und mehr... Und nein, ich lehne die Klimakleberei als sinnlos ab.

26.11.2023

@ Stefan K.:
>> Jeder Tag Zögern kostet mehr und mehr <<

Welche Kosten sollen das sein? Das einzige was uns richtig kostet, sind die steigenden Energiekosten durch immer neue Steuern und Umlagen oben drauf, und vor allem dass wir gezwungen werden sollen, zigtausende in unser Häuschen zu stecken für eine Wärmepumpe und Sanierung, obwohl das Haus zum wohnen perfekt ist. Das sind alles künstliche, politisch gemachte Kosten und keine Kosten des Klimawandels.

26.11.2023

@Christina M.
Auch Sie werden wie alle Bürger zur Kasse gebeten werden, wenn es um verstärkten Küsten- und Hochwasserschutz geht. Oder wenn es um weitere Schutz- und Sanierungsmaßnahmen geht. Beispielsweise höhere Versicherungsbeiträge für Ihre Hausversicherungen. Sicher wird noch einiges auf uns zugekommen, was wir noch nicht wissen. Und warum? Weil wir wie immer zu spät dran sind, da hat Stefan K. ganz recht. Und weil man immer irgendeine Ausrede findet, nicht in die Pötte kommen zu müssen.

26.11.2023

VonChristina M. @ Stefan K.: >> Jeder Tag Zögern kostet mehr und mehr << >>Welche Kosten sollen das sein?<<

Seit gut drei Jahrzehnten weist die Münchner Rückversicherung darauf hin, dass ihre Zahlungen für durch die Erdaufheizung verursachte oder verstärkte Katastrophen durch Starkregen und Fluten oder Stürme (Schwergewitter Tornados …) steigen. 28.11.23 https://www.zeit.de/news/2023-07/27/munich-re-katastrophen-kosten-bisher-110-milliarden-dollar

Eine wärmere Luft kann mehr Wasser aufnehmen und stärkere Stürme entwickeln. Beispielsweise Wetterwechsel können dann zu massiveren Starkregen führen. Ein paar Beispiele:

- März 1988 - Hochwasserkatastrophe an Donau, Rhein und Mosel
- Februar 1990 - Unwetter und Hochwasser in Bayern und Baden-Württemberg
- Juli 1997 - Oder-Hochwasser in Brandenburg
- Oktober 1998 - Orkan und Hochwasser
- August 2002 - Elbehochwasser in Sachsen
- Juli 2021 - Flutkatastrophe in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz
https://www.swp.de/panorama/ueberschwemmung_-die-10-schlimmsten-flutkatastrophen-in-deutschland-71574603.html

Vor gut 20 Jahren schilderte mir mein Autohändler in Königsbrunn, dass die Prämienrechnung für die Hagelversicherung von etwa 4.000 Euro auf fast 20.000 Euro erhöht würde, da die Hagelschadensereignisse sich gehäuft und zu mehr Schäden geführt hätten.

Letzte Woche erzählte er mir, dass nach den zwei großen Hagelstürmen in diesem Jahr, die in seinem Betrieb zu vielen zehntausenden Euro Schaden geführt hätten, die Versicherung die Prämienrechnung erneut stark erhöhen wolle.

Ich verstehe nicht, dass dies nicht bekannt ist.

Raimund Kamm

26.11.2023

@ Raimund Kamm:
>> Seit gut drei Jahrzehnten weist die Münchner Rückversicherung darauf hin, dass ihre Zahlungen für durch die Erdaufheizung verursachte oder verstärkte Katastrophen durch Starkregen und Fluten oder Stürme (Schwergewitter Tornados …) steigen. <<

Das ist aber nur ein nominaler Anstieg. Auch weil es mehr Infrastruktur gibt als vor 30 Jahren. Der Anstieg tritt genauso auch bei den Katastrophen auf, die nicht mit dem Klima und Wetter zusammenhängen. In Wirklichkeit sind inflationsbereinigt und bezogen auf das BIP die durch Wetter verursachten Verluste am BIP seit 1990 von etwa 0,25% des BIP auf unter 0,20% zurückgegangen. (Quelle: Münchner Rück und Weltbank, im Weltartikel "Die Katastrophenlüge" vom 18.10.23 verarbeitet)

>> Eine wärmere Luft kann mehr Wasser aufnehmen [und stärkere Stürme entwickeln]. <<

Gut, dass Sie "kann" schreiben. Sie tut es aber nicht in dem Maß wie sie es könnte, sagt der DWD. Weil sonst hätten wir immer 100% Luftfeuchte.

Interessant dass Sie Starkregen aus dem Jahr 1988 als Beispiel anführen. Das war vor 35 Jahren! Der stärkste Hagel in D war glaub auch in den 80er Jahren in München. Der DWD schreibt in seinem neusten Klimareport: "Auf der Basis der vorhandenen Beobachtungsdaten ist es nicht möglich, Entwicklungstendenzen für die Änderung der Anzahl an Hagelereignissen zu bestimmen." Und weiter: "Somit sind keine Aussagen zu zukünftigen Tendenzen möglich."

26.11.2023

@ Maria Reichenauer:
>> Auch Sie werden wie alle Bürger zur Kasse gebeten werden, wenn es um verstärkten Küsten- und Hochwasserschutz geht. Oder wenn es um weitere Schutz- und Sanierungsmaßnahmen geht. <<

Für den Küstenschutz werden seit Jahrzehnten 100 bis 200 Millionen jährlich ausgegeben, und gut ist. Und beim Hochwasserschutz erwarte ich, dass Flüsse nicht in zu enge Bette gezwängt werden und die Leute nicht in Hochwasserschutzgebieten bauen, weil sonst sind sie selbst schuld. Im Vergleich zu den hunderten MILLIARDEN, die der Staat uns mit seinem Heizungsgesetz für die Sanierung unserer guten Häuser und Heizungstausch und CO2-Steuer abfordert, ist der Schutzaufwand aber nur ein Fliegenschiss.

26.11.2023

@Christina M. >>In Wirklichkeit sind inflationsbereinigt und bezogen auf das BIP die durch Wetter verursachten Verluste am BIP seit 1990 von etwa 0,25% des BIP auf unter 0,20% zurückgegangen. (Quelle: Münchner Rück und Weltbank, im Weltartikel "Die Katastrophenlüge" vom 18.10.23 verarbeitet)<<

Mit welchen Quellen belegt Herr B. in der Welt hinter der Bezahlschranke diese Aussage?

>>Gut, dass Sie "kann" schreiben. Sie tut es aber nicht in dem Maß wie sie es könnte, sagt der DWD. Weil sonst hätten wir immer 100% Luftfeuchte.<<
Das kann physikalisch nicht stimmen.
Wie lautet denn das Zitat vom DWD?

Raimund Kamm

Raimund Kamm

26.11.2023

@ Raimund Kamm:

Ich hab die Quellen doch schon genannt? Münchner Rück und Weltbank. Ich hab außerdem noch eine Studie von 2018 gefunden, die sich mit dem WELT-Artikel deckt: "Tracking progress on the economic costs of disasters under the indicators of the sustainable development goals". Danach sind die nicht wetterbedingten Schäden nominal sogar stärker gestiegen als die wetterbedingten. Im Abstract heißt es:

"Bei konstanten US-Dollar-Berechnungen im Jahr 2017 sind seit 1990 sowohl wetterbedingte als auch nicht wetterbedingte Katastrophenschäden gestiegen, mit einem Anstieg von 74 % bei ersteren und 182 % bei letzteren. Seit 1990 sind sowohl die Gesamtverluste als auch die Wetter-/Klimaverluste im Verhältnis zum globalen BIP zurückgegangen, ...".

DWD Klimareport 2020, Seite 39 zur Luftfeuchte:

"Auswertungen der Beobachtungen und Klimamodell-Simulationen zeigen einen Anstieg der globalen Niederschlagsmenge von ~2 % je 1 Grad Temperaturerhöhung. Dieser Wert ist geringer als der beschriebene Anstieg von ~7 % Wassermenge. Grundlage für einen vergleichbaren Anstieg der Niederschlagsmengen ist ein Gleichbleiben der relativen Luftfeuchte. Beobachtungen und Modellrechnungen für die Vergangenheit zeigen für Deutschland allerdings einen leichten Rückgang der relativen Feuchte."

Für mich zeigt das, dass die Luft pro Grad mehr eben nicht 7%, sondern nur 2% mehr Wasser aufnimmt. Die relative Luftfeuchte geht sogar zurück. Vielleicht, weil einfach nicht mehr Wasser da ist? Dann ist es auch egal, wie warm es mal wird.

26.11.2023

Christina M., schade, dass die Welt die sensationellen Enthüllungen Herrn Bojanowskis hinter der Bezahlschranke veröffentlich hat, sonst wäre die UN-Klimakonferenz in Dubai längst abgesagt worden.
Zum Glück sind wenigstens Ihre persönlichen Berechnungen öffentlich, so dass sie bei der Konferenz noch einfließen können. Man kann nur hoffen, dass das noch rechtzeitig jemand liest und auch begreift, der dort Entscheidungen trifft, die uns alle betreffen. :))

26.11.2023

Ach die Grünen

Realität und Naturwissenschaft sind nicht ihre Freunde. Der geehrte Herr Kamm wieder:

>>Gut, dass Sie "kann" schreiben. Sie tut es aber nicht in dem Maß wie sie es könnte, sagt der DWD. Weil sonst hätten wir immer 100% Luftfeuchte.<<
Das kann physikalisch nicht stimmen.“

Zum kringeln. Gerade beträgt die Luftfeuchtigkeit nach meiner Wetter-App 88%.
Da das „physikalisch unmöglich“ ist, muss ich mir wahrscheinlich eine neue Wetter-App zulegen.

26.11.2023

@ Christina M.

Wer mit wissenschaftsgestützten Aussagen argumentieren will - was prinzipiell sehr löblich ist - muss zitieren und die Quelle sauber angeben. Sonst ist es Internetmist.

Raimund Kamm

26.11.2023

VonThomas T. >>Realität und Naturwissenschaft sind nicht ihre Freunde. Der geehrte Herr Kamm wieder:
Zum kringeln. Gerade beträgt die Luftfeuchtigkeit nach meiner Wetter-App 88%. Da das „physikalisch unmöglich“ ist, muss ich mir wahrscheinlich eine neue Wetter-App zulegen.<<

Bevor Sie sich mit weiterem Nichtverständnis brüsten, könnten Sie ja wenigstens mal sich sachkundig machen und den Zusammenhang zwischen relativer Luftfeuchtigkeit und Temperatur anschauen.

"Mit steigender Temperatur nimmt die Wasserdampfmenge, die zur Sättigung benötigt würde, zu. Das hat zur Folge, dass die relative Luftfeuchtigkeit eines gegebenen Luftpakets bei Erwärmung abnimmt. Die Angabe der Temperatur ist für die Vergleichbarkeit der Werte daher zwingend notwendig. So sind beispielsweise in einer als trocken erscheinenden Wüste mit einer Lufttemperatur von 34,4 °C und einer relativen Luftfeuchtigkeit von 20 % insgesamt 7,6 g Wasserdampf in einem Kubikmeter Luft enthalten, was bei einer Lufttemperatur von 6,8 °C einer relativen Luftfeuchtigkeit von 100 % entspräche ..."
https://de.wikipedia.org/wiki/Luftfeuchtigkeit

Und Sie haben in diesem Forum mal behauptet, dass Sie studiert hätten. Wie hieß denn die Hochschule?

Raimund Kamm

26.11.2023

@ Raimund Kamm:

>> zitieren und die Quelle sauber angeben <<

Hab ich ja? Studie mit Titel, Erscheinungsjahr und das Abstract als Fundstelle benannt, Klimareport mit Verfasser, Jahr und Seitenangabe, und wenn Sie ein WELT-Abo hätten, könnten Sie den Artikel, dessen Titel und Erscheinungsdatum ich benannt habe, komplett lesen. Die Bezahlschranke kann ich nicht aufheben, leider.

26.11.2023

VonChristina M. >>Hab ich ja? Studie mit Titel, Erscheinungsjahr und das Abstract als Fundstelle benannt, Klimareport mit Verfasser, Jahr und Seitenangabe, und wenn Sie ein WELT-Abo hätten, ...<<

Dann zitieren Sie doch endlich die Aussagen, die angeblich Ihre Behauptungen stützen.

RK

26.11.2023

@ Raimund Kamm:

Meine Zitate stehn schon da, schön in Anführungszeichen im Beitrag von 18:13 Uhr. Sie stützen dagegen Ihre Behauptung zur klimabedingten Zunahme von Hagel nur auf eine "Schilderung" Ihres Königsbrunner Autohändlers. Das kann ich echt nicht ernst nehmen, tut mir leid. Follow the science!

27.11.2023

@ Raimund Kamm:

>> Dann zitieren Sie doch endlich die Aussagen, die angeblich Ihre Behauptungen stützen. <<

Meine Zitate stehn schon da, wie es sich gehört in Anführungszeichen in meinem Beitrag von 18:13 Uhr. Sie stützen dagegen Ihre Behauptung zur klimabedingten Zunahme von Hagel nur auf eine Schilderung Ihres Königsbrunner Autohändlers und wundern sich, dass die nicht bekannt ist? Follow the science!