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Bundestagswahl 2013
22.09.2013

Knappes Ergebnis bei Bundestagswahl erwartet

Bundeswahlleiter Roderich Egeler gibt am das Zwischenergebnis zur Wahlbeteiligung der Bundestagswahl bekannt. Es wird ein knappes Ergebnis erwartet.
Foto: Christian Charisius (dpa)

Bei der Bundestagswahl am Sonntag haben bis zum frühen Nachmittag deutlich mehr Bürger ihre Stimme abgegeben als vor vier Jahren. Ein knappes Ergebnis wird erwartet.

Bei der Bundestagswahl am Sonntag haben bis zum frühen Nachmittag deutlich mehr Bürger ihre Stimme abgegeben als vor vier Jahren. Die Wahlbeteiligung lag bis 14.00 Uhr bei 41,4 Prozent und damit 5,3 Prozentpunkte höher als 2009 bis zu diesem Zeitpunkt. Insgesamt gingen damals 70,8 Prozent der Stimmberechtigten zur Wahl - ein Rekordtief. In diesem Jahr wird ein knapper Ausgang erwartet. Letzten Umfragen zufolge kann Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) zwar damit rechnen, dass die Unionsparteien stärkste Kraft werden. Ob es aber für die von CDU, CSU und FDP gewünschte Fortsetzung der schwarz-gelben Koalition reichen wird, ist ungewiss.

Bundestagswahl 2013: Hohe Wahlbeteiligung, knappes Ergebnis

Die SPD mit ihrem Spitzenkandidaten Peer Steinbrück strebt den Machtwechsel zusammen mit den Grünen an. Dass es dafür reichen wird, ist aber den Umfragen zufolge unwahrscheinlich. Die Grünen hoffen auf ein zweistelliges Ergebnis. Die Linke will ebenfalls über zehn Prozent kommen. Für Überraschung sorgen könnte die Euro-kritische Alternative für Deutschland (AfD), die den Austritt Deutschlands aus der Währungsunion will. Wahlforscher halten ihren erstmaligen Einzug in den Bundestag für nicht ausgeschlossen. Die zuletzt bei Landtagswahlen erfolgreichen Piraten dürften laut Umfragen an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern. Merkel war am Samstag bei einer Wahlkampfveranstaltung in Berlin auf deutliche Distanz zur AfD gegangen, ohne die Partei namentlich zu erwähnen.

Der Vorsitzende der FDP-Bundestagsfraktion und Spitzenkandidat für die Bundestagswahl 2013, Rainer Brüderle, und seine Frau Angelika gaben ihre Stimme im Altenpflegeheim Alice Haus in Mainz ab.
10 Bilder
So gaben die Spitzenpolitiker ihre Stimme ab
Foto: Fredrik von Erichsen

Bundestagswahl 2013: Die Spitzenkandidaten haben gewählt

"Es geht auch darum, dass es Deutschland auf Dauer nur gut gehen kann, wenn es ganz Europa gut geht", sagte sie. Die Stabilität des Euro sei im elementaren Interesse Deutschlands. Sollten weder Union und FDP auf der einen und SPD und Grüne auf der anderen Seite eine Mehrheit bekommen, wird mit der Bildung einer großen Koalition gerechnet, wie es sie von 2005 bis 2009 schon einmal gab. Merkel gab am frühen Nachmittag in Berlin-Mitte ihre Stimme ab. Herausforderer Steinbrück wählte bereits am Morgen in seinem Wohnort Bonn. Mit 61,8 Millionen ist die Zahl der Wahlberechtigten dieses Jahr etwas geringer als vor vier Jahren. Die Wähler können sich zwischen insgesamt 34 Parteien entscheiden. Neu ist, dass aufgrund einer Wahlrechtsänderung mögliche Überhangmandate einer Partei durch so genannte Ausgleichsmandate für die übrigen Parteien ausgeglichen werden. Ihre frühere Bedeutung haben die Überhangmandate damit verloren. Sie entstehen, wenn eine Partei in einem Bundesland mehr Wahlkreise direkt gewinnt, als ihr nach dem Zweitstimmenergebnis zustehen. AFP/AZ

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