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  3. Krieg in der Ukraine: Das Update zum Ukraine-Krieg vom 6. März

Krieg in der Ukraine
06.03.2023

Das Update zum Ukraine-Krieg vom 6. März

Foto: AZ Grafik

Mit unserem Update zum Krieg in der Ukraine behalten Sie den Überblick über die Nachrichtenlage. Wir senden Ihnen jeden Abend die wichtigsten Meldungen des Tages.

Nachdem die Preise für fossile Brennstoffe mit dem Beginn des Ukraine-Kriegs vor rund einem Jahr explodierten, ist jetzt Besserung in Sicht. Der Diesel stieg im vergangenen März auf mehr als 2,30 Euro, Super E10 auf mehr als 2,20 Euro pro Liter. Jetzt kostet der Diesel im Schnitt wieder 1,73 Euro und Super E10 noch 1,76 Euro. Ein ADAC-Experte schätzt, dass das auch mit dem endenden Winter und der damit verbundenen Nachfrage nach Brennstoff zum Heizen zusammenhängt.

Der Tag: Das russische Militär hat laut Kiewer Angaben die Ukraine in der Nacht erneut mit zahlreichen Angriffen aus der Luft überzogen. Aus der ostukrainischen Stadt Kramatorsk wurden mehrere Einschläge gemeldet. Demnach wurde die unter ukrainischer Kontrolle stehende Großstadt im Gebiet Donezk mit Raketen beschossen. Die schweren Kämpfe um die Stadt Bachmut dauern ebenfalls an. US-Verteidigungsminister Lloyd Austin zufolge wäre eine russische Einnahme der Stadt kein "operativer oder strategischer Rückschlag" für das ukrainische Militär. Nach einer Lagebesprechung zwischen Präsident Wolodymyr Selenskyj, Oberbefehlshaber Walerij Saluschnyj und dem Chef der Landstreitkräfte, Olexander Syrskyj, wurde nach Angaben Kiews trotzdem beschlossen, Bachmut zumindest vorerst weiter zu halten.

Alle Nachrichten zum Verlauf des Krieges können Sie stets in unserem Liveticker nachlesen.

Die Lage: Überschattet durch die Auswirkungen von Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine fanden in Estland am Sonntag die Parlamentswahlen statt. Die wirtschaftsliberale Reformpartei von Regierungschefin Kaja Kallas hat klar gewonnen. Die Regierungspartei holte 37 von 101 Sitzen im Parlament in Tallinn – drei mehr als bei der vorherigen Wahl 2019. Laut Angaben der Wahlkommission aus der Nacht zu Montag bleibt sie nach Auszählung aller Stimmen stärkste Kraft in der Riigikoku genannten Volksvertretung in Tallinn.

Die Region: Der Russische Angriffskrieg gegen die Ukraine sickert immer mehr in den Augsburger Alltag. Es gab im vergangenen Jahr laut Polizei 24 Auseinandersetzungen mit diesem Streitpunkt. Die Spannungen sind auch in den russisch und ukrainisch geprägten Gemeinschaften ein Thema. Er habe schon "das eine oder andere Mal" von "verbalen Diskussionen" gehört, sagt der Augsburger Ex-Stadtrat Juri Heiser. Er stelle allerdings fest, dass sich einige Menschen mit russischem Hintergrund inzwischen stark zurückziehen würden. Max Kramer hat mit Heiser gesprochen und sich ein Bild davon gemacht, wie der Krieg den Alltag der Augsburgerinnen und Augsburger beeinflusst.

Foto des Tages: 

Ukrainische Soldaten feuern nahe Bachmut mit einer Panzerhaubitze auf russische Stellungen.
Foto: LIBKOS/AP, dpa

Um die Stadt Bachmut wird nach wie vor hart gekämpft. Die Ukraine will sie trotz laut US-Sprecher geringem strategischen Wert zumindest jetzt noch halten. Auf dem Bild sind ukrainische Soldaten zu sehen. Sie feuern nahe Bachmut mit einer Panzerhaubitze auf russische Stellungen.

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Damit Sie den Überblick behalten, wollen wir Sie in diesem Update am Abend über die wichtigsten Ereignisse informieren: Was ist am Tag passiert? Wie schätzen unsere Autorinnen und Autoren die Lage ein? Welche Auswirkungen des Krieges sind vor Ort in Bayern zu spüren? Um das Update regelmäßig zu erhalten, sollten Sie die Push-Meldungen aus unserer Redaktion abonniert haben. Dafür müssen Sie sich nur die App „Augsburger Allgemeine News“ herunterladen (hier für Android-Nutzer und hier für iPhone-Nutzer) und die Push-Mitteilungen abonnieren. Wenn Sie sich durch diese Zusammenfassung gut informiert fühlen, empfehlen Sie das Update zum Krieg in der Ukraine gerne weiter. Alle Folgen des Nachrichtenüberblicks finden Sie auf einer Sonderseite.

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