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Liveticker
09.07.2017

Proteste gehen nach Ende des G20-Gipfels weiter

Auch in der Nacht auf Sonntag wurden Barrikaden angezündet.
31 Bilder
Auch in der Nacht auf Sonntag wurden Barrikaden angezündet.
Foto: Daniel Bockwoldt, dpa

Während sich die Mächtigen der Welt zum G20-Gipfel 2017 trafen, eskalierte in Hamburg der Protest. Seit Donnerstag kam es immer wieder zu Gewalt. Wir berichten im Liveticker.

  • Am 7. und 8. Juli fand der G20-Gipfel mit vielen Regierungschefs in Hamburg statt.

  • Trump und Putin haben sich auf einen Waffenstillstand im Südwesten Syriens verständigt. Zudem gab es eine Einigung im Handelstreit

  • Beim Anti-G20-Protest kam es seit Donnerstagabend zu gewalttätigen Ausschreitungen.

Immer wieder aufflammende Krawalle, Straßenblockaden, brennende Autos, zahlreiche verletzte Polizisten und Festnahmen: Die Proteste gegen den G20-Gipfel in Hamburg sind während und nach dem Treffen immer wieder eskaliert. Während Polizei und Demonstranten sich gegenseitig für die Zuspitzung verantwortlich machten, forderten Politiker harte Strafen für Gewalttäter.

Alle Entwicklungen können Sie hier in unserem Liveticker nachlesen. Den Liveticker haben wir am frühen Sonntagmorgen beendet:

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Wir beantworten die wichtigsten Fragen - von Demonstrationen bis Polizeipräsenz.

Um was geht es beim G20-Gipfel?

Beim G20-Gipfel stehen traditionell Finanz- und Wirtschaftsfragen im Fokus. Doch auch Themen wie Klimaschutz oder Flüchtlinge gewinnen immer stärker an Bedeutung. Deutschland, das in Hamburg den Vorsitz hat, will auch die Themen Digitalisierung und Stellung der Frau thematisieren.

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Auch Konfliktherde wie der Syrien- oder Ukraine-Konflikt werden thematisiert. Außerdem der Kampf gegen die Terrormiliz IS und die Bedrohung durch Nordkorea. Die USA wollen, dass China den Druck auf Nordkorea erhöht, sind zunehmend frustriert. Der isolierte Staat unternimmt vermehrt Raketentests und verletzt damit UN-Resolutionen. Auch wird ein neuer Atomtest erwartet. Trump schließt eine militärische Option nicht aus. Südkoreas neuer Präsident kommt ebenso nach Hamburg wie Chinas Staatschef. 

Wer kommt zum Gipfel nach Hamburg?

Neben den G7-Ländern (Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Japan, Kanada, USA) gehört zu den G20 ein erweiterter Kreis an Teilnehmern. Und zwar zusätzlich Argentinien, Australien, Brasilien, China, Indien, Indonesien, Mexiko, Russland, Saudi-Arabien, Südafrika, Südkorea, Türkei und die Europäische Union. Spanien genießt zudem einen ständigen Gaststatus.

Unter anderem sind Bundeskanzlerin Angela Merkel (Gastgeberin), Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron, die britische Premierministerin Theresa May und die Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdogan (Türkei), Wladimir Putin (Russland) und Donald Trump (USA) dabei.

Auch die Chefs internationaler Organisationen wie der UNO, der Weltbank, des Weltwährungsfonds oder der OECD nehmen an dem Gipfel teil.

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Wie ist es um die Sicherheit des Gipfels bestellt?

11 Polizeihubschrauber, 70 Pferde, 185 Hunde, 19.000 Polizisten: Die Hamburger Polizei ist während des Gipfeltreffens im Großeinsatz. Zusätzlich kontrolliert die Bundespolizei Bahnhöfe, Züge und den Flughafen.

Im Bezirk Hamburg-Harburg gibt es eine Gefangenensammelstelle, gleich daneben sollen etwa 140 Staatsanwälte arbeiten. So sollen Richter schnelle Entscheidungen fällen können, ob Täter nach Straftaten in Untersuchungshaft eingewiesen werden.

Sicherheit wird auf dem G20-Gipfel in Hamburg groß geschrieben.
Foto: dpa

Besteht auch eine besondere Terror-Gefahr?

Sicherheitsexperten sehen die allgemeine Terrorgefahr in Hamburg durch den G20-Gipfel nicht erhöht. Die Erfahrung habe gezeigt, dass sich Terroristen bislang weiche Ziele für ihre Anschläge aussuchten, etwa einen Weihnachtsmarkt in Berlin, einen Musikclub in Paris oder eine feiernde Menschenmenge in Nizza.

Hamburg dagegen sei während des Gipfels derart durch die Polizei gesichert, dass Experten keine zusätzliche Gefahr wegen des Besuchs der Staatschefs sehen.

Es gibt auch ein Protestcamp, richtig?

Jein. Während Aktivisten der linken Szene fest davon überzeugt sind, dass sie zum G20-Gipfel Zeltlager für Demonstranten einrichten können, versucht die Polizei genau dieses unbedingt zu verhindern. Aus Sicht der Sicherheitsbehörden sind diese Camps ein Nährboden zur Planung militanter Aktionen und ein Rückzugsort für Linksextremisten. Nach einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts will sie daher nur Versammlungszelte für Diskussionen und Veranstaltungen, keinesfalls aber Zelte zum Schlafen dulden.

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Welche Einschränkungen gibt es beim Verkehr?

Der G20-Gipfel wird großräumig abgesichert. Verkehrsteilnehmer müssen sich deswegen auf Behinderungen einstellen. Einige Einschränkungen:

Während des G20-Gipfels in Hamburg wird der alte Elbtunnel bei den Landungsbrücken gesperrt sein- Außerdem verlegt die Fluggesellschaft Condor während des Gipfels ihre Flüge nach Hannover. Sie begründet die Verlagerung von jeweils drei An- und Abflügen nach Niedersachsen mit dem höheren Verkehrsaufkommen am Hamburger Flughafen durch die An- und Abreise der Staats- und Regierungschefs. Für die betroffenen Fluggäste steht ein kostenloser Bustransport bereit. Alle weiteren An- und Abflüge sollen wie geplant abgewickelt werden. dpa/axhe

Hier findet der G20-Gipfel statt.
Foto: dpa
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Die Diskussion ist geschlossen.

07.07.2017

Also zur Ehrenrettung Hamburgs diesen G-20 Humbug hat nicht der Hamburger OB nach Hamburg geholt sondern das ist Sache der Kanzlerin .Es ist schlimm genug das sich eine Stadt im Ausnahmezustand versetzt sieht weil sich Politiker prodozieren wollen von den Kosten spricht niemand Das die Polizei die Drecksarbeit leisten muss auch das ist den Oberen egal denn Menschen verachtend wie sie sind regestrieren sie das ja nicht

07.07.2017

Nein. Scholz hätte aich NEIN sagen können.

08.07.2017

Das kommt mir vor wie die Praxis in manchem Betrieb: Am Schluss ist immer die Putzfrau an allem schuld. Der Chef oder wie in dem Fall die Chefin nie.

07.07.2017

War schön zu hören wie der Bürgermeister sich auf den Gipfel freute, da Hamburg ja frei, liberal, weltoffen ... na ja eben kurz vor einer städtischen Heiligsprechung. Die Wirklichkeit sieht, Scholz hat keine Ahnung, anders aus. 1000e "flohen" für einige Tage aus ihrer Wohnung, Geschäftseinbußen (wenn einge Tage nicht geöffnet und verbarrikadiert wird), Staus usw. usw.. Von den Kosten rede ich garnicht. Und eas kommt vermutlich raus? Jeder weiß es... .

07.07.2017
Warum in einer Stadt?..warum alle unbeteiligten gefährden?....etc.etc.. .????.... eine derartige Gleichgültigkeit und Ignoranz der Staatsoberhäupte lässt sich durch nichts entschuldigen.....es gibt genug Orte wo sie unter sich sein können, für was auch immer....!!.....traurig traurig.....der Mensch ist nichts Wert....!!!!!!