Sechs Tore in einer Halbzeit
Bei seinem 4:3-Sieg im Derby drängt der Türk SV Bobingen bereits früh auf die Entscheidung. Der FC Königsbrunn II zeigt Moral, scheitert aber dann an sich selber
Bobingen Zwei Elfmeter, sechs Tore in einer Halbzeit – das Kreisliga-Derby zwischen Bobingen und Königsbrunn hatte es in sich. Am Ende entschied aber der Tabellenzweite Türk SV trotz schwankender Leistung das Spiel gegen die sich meist selbst im Weg stehende junge Truppe des FC Königsbrunn II mit 4:3 für sich. Während die FCK-Reserve vier Punkte vor den abstiegsgefährdeten Plätzen rangieren, festigte Bobingen seinen zweiten Platz. Da Verfolger Aystetten gegen Stadtbergen patzte (1:4), beträgt der Vorsprung nun schon fünf Zähler.
Die Rechnung von Königsbrunns Trainer Andreas Imminger ging nicht auf. So lange wie möglich hinten gut stehen und dann in der zweiten Halbzeit, wenn Bobingen kräftemäßig nachlässt, zum Torerfolg kommen. Soweit die Prämisse vor dem Spiel, fundiert auf den Erfahrungen der 1:3-Hinspielniederlage. Tatsächlich schalteten die Gastgeber um Spielertrainer Murat Erdöl nach dem Seitenwechsel einen Gang zurück, doch bis zu diesem Zeitpunkt hatten sie bereits vier Tore erzielt.
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